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Vorwort: Bei meinen Studien über die Dämonen-Mythen lernte ich, zuerst durch Übersetzungen, sodann durch die freundliche Unterweisung des Herrn Chingdao Wang, die chinesischen Sammlungen von Geistergeschichten und insbesondere das klassische Liao Tschai Tschih Yi kennen.
Das Wandbild: Meng Lung-tan, ein Bürger von Kiang-si, wohnte in der Hauptstadt bei einem Kü-jen namens Tschu.
Der Richter: In Ling-yang lebte ein Mann namens Tschu Erhtan, den seine Freunde Hsiao-ming nannten.
Das lachende Mädchen: In Lo-tien, in dem Bezirk Schantung, lebte ein Jüngling namens Wang Tse-fu, der in früher Kindheit den Vater verloren hatte.
Die Füchsin: Es war einmal ein junger Mann, aus I-tschau gebürtig, namens Sang Tse-ming, der in früher Kindheit verwaist war.
Die Wege des Liebenden: In der Provinz Kuang-si lebte ein junger Gelehrter von Ruf namens Ssen Tse-tschu.
Die Krähen: Yü-shung wohnte in Hu-nan.
Die Blumenfrauen: Im unteren Tempelhof auf dem Berge Lao haben die Kamelien eine Höhe von zwanzig Fuss und einen Umfang von zehn und mehr Spannen.
Der närrische Student: In der Stadt Peng lebte ein Mann namens Lang Yü-tschu, dessen Vater Präfekt gewesen war.
Der Gott im Exil: Yo Yün-hao und Hsia Ping-tse lebten als Knaben in demselben Dorfe.
Musik: Wen Hsiu-tscheng, ein junger Gelehrter, der einem vornehmen Geschlecht der Provinz Tsching angehörte, liebte mit Leidenschaft die Musik.
Die Schwestern: Liu Tse-ku aus Hai-tschou kam, fünfzehn Jahre alt, nach Kai, um seinen Onkel zu besuchen.
Wiedergeburt: Im Hause des Staatsrats Tschang zu Weïnan gingen Geister und Dämonen um, die durch ihren Zauber die Hausgenossen gefährdeten.
Citations
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Vorwort: Ausgewählt habe ich, ausser etlichen, die ich aus anderen Gründen nicht vermissen wollte, die schönsten und merkwürdigsten Erzählungen von der Liebe zwischen Menschen und Dämonen.
Das lachende Mädchen: Nach einem Jahre wurde Ying-ning ein Sohn geboren, der sich vor keinem Fremden fürchtete, sondern alle anlachte und überhaupt der Mutter nachgeriet.
Wiedergeburt: Nach einen Tagen kam die Familie Taschai zu Dao, und seine Beziehungen zu ihr waren fernerhin denen gleich, die ihn der Familie Hou verbanden.