AccueilGroupesDiscussionsPlusTendances
Site de recherche
Ce site utilise des cookies pour fournir nos services, optimiser les performances, pour les analyses, et (si vous n'êtes pas connecté) pour les publicités. En utilisant Librarything, vous reconnaissez avoir lu et compris nos conditions générales d'utilisation et de services. Votre utilisation du site et de ses services vaut acceptation de ces conditions et termes.

Résultats trouvés sur Google Books

Cliquer sur une vignette pour aller sur Google Books.

Chargement...

Suche nach dem wahren Leben: Confessiones X/ Bekenntnisse 10

par Aurelius Augustinus

MembresCritiquesPopularitéÉvaluation moyenneDiscussions
8Aucun2,160,259 (4)Aucun
Im zehnten Buch seiner Confessiones befasst sich Augustinus mit der Frage der Selbsterkenntnis oder mit der "Suche nach dem wahren Leben." Obwohl er davon ausgeht, dass jeder Mensch sich selbst besser kennt, als andere ihn kennen, halt er dafur, dass diese Selbstsicherheit kein Garant sein kann fur das Gelingen eines guten Lebens, das fur ihn - wir schreiben das Mittelalter - nur dann seine Erfullung erlangt, wenn der Handelnde die moralischen Vorgaben einhalt, die Gott dem Menschen gesetzt hat. Denn Augustinus ist sich dessen bewusst, dass die Selbsteinschatzung des einzelnen unsicher und fehlerhaft sein kann und er eigentlich nicht in der Lage ist, sein eigenes Sein ganz erfassen zu konnen.Thema ist in 'Confessiones 10' daher die Suche nach der Antwort auf die Frage, wie der einzelne, dessen Wurde gerade darin besteht, aus Freiheit und in eigener Verantwortung zu handeln, dazu gelangt, in seinem Handeln nicht rein egoistischen Interessen zu folgen, sondern das hohe Ziel zu erreichen, aus eigener Einsicht und eigenem Antrieb ein gottgefalliges Leben zu fuhren, will sagen: den von Gott gesetzten Geboten zu genugen.Nach Augustinus konnen lediglich die Menschen die gottliche Vollendung, auf die hin alle geschaffen sind, erlangen, die trotz ihrer Endlichkeit den Weg wohlwollender, nichtegoistischer Liebe suchen. Christus gilt ihm als Brucke, die von Gott zu den Menschen fuhrt, sobald sie diesen - trotz ihrer Bedurftigkeit, Schwache und Endlichkeit - den Weg zu einem Leben der "Heiligkeit" bahnt."… (plus d'informations)
Aucun
Chargement...

Inscrivez-vous à LibraryThing pour découvrir si vous aimerez ce livre

Actuellement, il n'y a pas de discussions au sujet de ce livre.

Aucune critique
aucune critique | ajouter une critique
Vous devez vous identifier pour modifier le Partage des connaissances.
Pour plus d'aide, voir la page Aide sur le Partage des connaissances [en anglais].
Titre canonique
Titre original
Titres alternatifs
Date de première publication
Personnes ou personnages
Lieux importants
Évènements importants
Films connexes
Épigraphe
Dédicace
Premiers mots
Citations
Derniers mots
Notice de désambigüisation
Directeur de publication
Courtes éloges de critiques
Langue d'origine
DDC/MDS canonique
LCC canonique

Références à cette œuvre sur des ressources externes.

Wikipédia en anglais

Aucun

Im zehnten Buch seiner Confessiones befasst sich Augustinus mit der Frage der Selbsterkenntnis oder mit der "Suche nach dem wahren Leben." Obwohl er davon ausgeht, dass jeder Mensch sich selbst besser kennt, als andere ihn kennen, halt er dafur, dass diese Selbstsicherheit kein Garant sein kann fur das Gelingen eines guten Lebens, das fur ihn - wir schreiben das Mittelalter - nur dann seine Erfullung erlangt, wenn der Handelnde die moralischen Vorgaben einhalt, die Gott dem Menschen gesetzt hat. Denn Augustinus ist sich dessen bewusst, dass die Selbsteinschatzung des einzelnen unsicher und fehlerhaft sein kann und er eigentlich nicht in der Lage ist, sein eigenes Sein ganz erfassen zu konnen.Thema ist in 'Confessiones 10' daher die Suche nach der Antwort auf die Frage, wie der einzelne, dessen Wurde gerade darin besteht, aus Freiheit und in eigener Verantwortung zu handeln, dazu gelangt, in seinem Handeln nicht rein egoistischen Interessen zu folgen, sondern das hohe Ziel zu erreichen, aus eigener Einsicht und eigenem Antrieb ein gottgefalliges Leben zu fuhren, will sagen: den von Gott gesetzten Geboten zu genugen.Nach Augustinus konnen lediglich die Menschen die gottliche Vollendung, auf die hin alle geschaffen sind, erlangen, die trotz ihrer Endlichkeit den Weg wohlwollender, nichtegoistischer Liebe suchen. Christus gilt ihm als Brucke, die von Gott zu den Menschen fuhrt, sobald sie diesen - trotz ihrer Bedurftigkeit, Schwache und Endlichkeit - den Weg zu einem Leben der "Heiligkeit" bahnt."

Aucune description trouvée dans une bibliothèque

Description du livre
Résumé sous forme de haïku

Discussion en cours

Aucun

Couvertures populaires

Vos raccourcis

Évaluation

Moyenne: (4)
0.5
1
1.5
2
2.5
3
3.5
4 1
4.5
5

Est-ce vous ?

Devenez un(e) auteur LibraryThing.

 

À propos | Contact | LibraryThing.com | Respect de la vie privée et règles d'utilisation | Aide/FAQ | Blog | Boutique | APIs | TinyCat | Bibliothèques historiques | Critiques en avant-première | Partage des connaissances | 204,748,609 livres! | Barre supérieure: Toujours visible