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Die Essensfälscher: Was uns die…
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Die Essensfälscher: Was uns die Lebensmittelkonzerne auf die Teller lügen (édition 2010)

par Thilo Bode, Thilo Bode (Auteur)

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Als Leiter der Verbraucherorganisation "Foodwatch" und Geschäftsführer von Greenpeace, räumt Thilo Bode mit der Illusionen qualtitätsvoller Lebensmittel im Zeitalter der Lebensmittelindustrie gründlich auf. Weder die Begriffe "tradiotionell" noch "biologisch" halten was sie versprechen. Vielmehr stammen die Schweine für den luftgetrockeneten Schwarzwaldschinken aus der Massentierhaltung Europas und vermeintliche Bio-Apfelgetränke haben noch nie einen Apfel gesehen. Schockierend bis ernüchternd liest sich dieser Bericht, der bereits auf der Spiegelbestseller-Liste Platz 9 rangiert und dem Verbraucher einen Reigen von Überlebenstipps im Lebensmitteldschungel an die Hand gibt: Man sollte nichts essen, was die eigene Großmutter nicht als Essen erkannt hätte... (Cornelia Jetter)… (plus d'informations)
Membre:dragon_annie
Titre:Die Essensfälscher: Was uns die Lebensmittelkonzerne auf die Teller lügen
Auteurs:Thilo Bode
Autres auteurs:Thilo Bode (Auteur)
Info:Fischer (S.), Frankfurt (2010), 1. Auflage., Broschiert, 222 Seiten
Collections:Votre bibliothèque, En cours de lecture
Évaluation:****
Mots-clés:Sachbuch, Roman

Information sur l'oeuvre

Die Essensfälscher: Was uns die Lebensmittelkonzerne auf die Teller lügen par Thilo Bode

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Ich bin zwiegespalten an das Buch herangegangen, da ich zwar gehofft hatte, es würde mir neue Erkenntnisse bringen, aber auch die Lamentiererei von foodwatch kenne, die meiner Meinung nach das durchaus sinnvolle Anliegen hintertreibt, weil es irgendwann nur noch nervt.

Und leider ist es auch in diesem Buch nicht anders, da werden Sachen aufgebauscht, die jeder der sich nur einmal die Zutatenlisten durchgelesen hat längst weiß. Und es ist für mich auch kein Argument, dass man dazu angeblich keine Zeit hat, denn ich muss es nicht bei jedem Einkauf machen, es reicht, wenn ich die Liste einmal durchgelesen habe, die ändert sich ja nicht - das muss jeder, der Allergien oder Unverträglichkeiten hat auch machen.

Wenn ich den Zuckergehalt von Frühstücksflocken (um sein Lieblingsthema zu nehmen) wissen will, dann lese ich nicht die GDE-Berechnung sondern schaue einfach auf den Zuckergehalt pro 100 g, der steht nämlich auch auf der Packung und ist ganz einfach zu vergleichen.

So sehr Bode den Part mit dem Zucker in den Mittelpunkt stellt, so sehr vernachlässigt er den Punkt Geschmacksverstärker. Das wird zwar erwähnt, wie stark aber diese Geschmacksverstärker den Geschmack der Kinder und auch vieler Erwachsener beeinflussen, das findet keine Erwähnung.

Der einzige Part, der mich wieder mal wütend gemacht hat, ist die Geschichte mit den Backmischungen - ich boykottiere hier bei mir auch einen angeblichen Handwerksbäcker, bei dem ganz eindeutig Backmischungen Verwendung finden. Da schmecken die Waren aus den Großbäckerein, die bei uns ansässig sind, besser und haben weniger Zusatzstoffe.

Was mich auch nervt ist, dass auch nicht unterschieden wird, was natürlich ist - egal ob die Tatsache, dass in Schokoladenpudding nur ein geringer Anteil Kakao ist, was jeder weiß, der Pudding schon mal selbst gekocht hat (den enstprechenden Prozess gegen Danone hat foodwatch übrigens verloren) oder dass Uran im Wasser ist, denn Uran ist nunmal im Gestein enthalten, ist also nicht nur in Mineralwasser, sondern auch im Leitungswasser. Aber mit beidem kann man natürlich wunderbar Aufmerksamkeit heischen. So gesehen ist foodwatch nicht viel besser, als die Industrie - beide wollen Geld machen.

Unterm Strich: selber kochen, dann weiß man, was drin ist - sofern man dabei auf die "Helferlein" (Fix für.....) verzichtet. Mir hat mal eine Bekannte gesagt, dass sie diese Tütchen verwendet, wenn es mal schnell gehen muss - meine Frage, wie es damit schneller gehen sollte, hat sie dann aber doch nachdenklich gemacht. ( )
  Isfet | Oct 11, 2015 |
Ich finde das Buch wirklich gut. Der Autor macht deutlich, wie sehr bei der Nahrungsmittelindustrie getrickst wird. Als ich heute beim Einkaufen war, sah ich das leckere Pesto Genovese oder die wunderbaren Joghurts gleich mit anderen Augen.
Mir gefällt vor allem der Stil des Buches. Vieles, was drin steht, war mir durchaus selber klar, zum Beispiel dass das "Saufen für den Regenwald" von Krombacher ein ausgesprochen mieses Beispiel für Whitewashing des Konzern-Images ist. Aber wenn man es dann so schön und plastisch erklärt bekommt!! Hut ab für die leicht verständliche und überzeugende Darstellung in diesem Buch. ( )
  Wassilissa | Jan 12, 2013 |
Autor zhrnul to, co vacsina ludi, ktori sa zaujimaju o potraviny uz vie, alebo aspon tusi. No i napriek tomu odporucam kazdemu, kto sa aspon kusok zaujima co je a co je jeho okolie. ( )
  Alice-Zenitus | Oct 26, 2012 |
In die Essensfälscher geht Thilo Bode mit den großen Lebensmittelkonzernen hart ins Gericht: Angeblich gesundes Essen ist zu fettig, zu zuckerhaltig, mehr Schein als Sein. Auch mit der heilen Bio-Welt rechnet Thilo Bode ab. Die Werbung verspricht uns ein unglaubliches Geschmackserlebnis, ein neues Wohlbefinden oder auch mehr Gesundheit, doch eine Analyse der Zutatenliste lässt die schönen Werbeversprechen meist verpuffen und machen klar: Der Gewinn liegt beim Hersteller und seinen Aktionären, aber nicht beim Verbraucher.
Möglich macht dies eine Politik, die sich nicht mit dem Verbraucher solidarisiert, sondern den Großkonzernen den Rücken freihält, ein deutsches Lebensmittelbuch, das einem das Gruseln lehren kann und eine EU-Öko-Verordnung, das kein 100% Bio kennt.
Der Verbraucher hat nur eine Chance: er muss Zeit investieren und sich informieren und im Zweifelsfall den Konsum verweigern.
Wer die Aktivitäten von Foodwatch verfolgt, wird in diesem Buch auf Bekanntes stoßen, dennoch lässt sich das Buch gut lesen und regt an, den eigenen Konsum (wieder einmal) zu überdenken. ( )
  Camaho | May 9, 2011 |
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Als Leiter der Verbraucherorganisation "Foodwatch" und Geschäftsführer von Greenpeace, räumt Thilo Bode mit der Illusionen qualtitätsvoller Lebensmittel im Zeitalter der Lebensmittelindustrie gründlich auf. Weder die Begriffe "tradiotionell" noch "biologisch" halten was sie versprechen. Vielmehr stammen die Schweine für den luftgetrockeneten Schwarzwaldschinken aus der Massentierhaltung Europas und vermeintliche Bio-Apfelgetränke haben noch nie einen Apfel gesehen. Schockierend bis ernüchternd liest sich dieser Bericht, der bereits auf der Spiegelbestseller-Liste Platz 9 rangiert und dem Verbraucher einen Reigen von Überlebenstipps im Lebensmitteldschungel an die Hand gibt: Man sollte nichts essen, was die eigene Großmutter nicht als Essen erkannt hätte... (Cornelia Jetter)

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