Dieter Wellershoff (1925–2018)
Auteur de Der Liebeswunsch: Roman
A propos de l'auteur
Œuvres de Dieter Wellershoff
Gottfried Benn: Phänotyp dieser Stunde: eine Studie über den Problemgehalt seines Werkes (1964) 8 exemplaires
Schau dir das an, das ist der Krieg: Dieter Wellershoff erzählt sein Leben als Soldat (2010) — Auteur — 7 exemplaires
Literatur und Veränderung : Versuche zu einer Metakritik der Literatur (1969) — Auteur — 3 exemplaires
Das Schreien der Katze im Sack : Hörspiele, Stereostücke 2 exemplaires
Zikadengeschrei und Das Vermächtnis 2 exemplaires
Angesichts der Gegenwart: Texte zur Zeitgeschichte (Die Mainzer Reihe) (German Edition) (1993) 2 exemplaires
Die Bittgänger/Die Schatten 1 exemplaire
Gottfried Benn, Phänotyp dieser Stunde eine Studie über den Problemgehalt seines Werkes 1 exemplaire
Literatura, Mercado e Indústri Cultural 1 exemplaire
Oeuvres associées
Étiqueté
Partage des connaissances
- Nom légal
- Wellershoff, Dieter
- Date de naissance
- 1925-11-03
- Date de décès
- 2018-06-15
- Sexe
- male
- Nationalité
- Duitsland
- Lieux de résidence
- Neuß, Niederrhein, Duitsland
- Professions
- Schriftsteller
- Prix et distinctions
- Heinrich-Böll-Preis (1988)
Membres
Critiques
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Statistiques
- Œuvres
- 43
- Aussi par
- 3
- Membres
- 225
- Popularité
- #99,815
- Évaluation
- 3.9
- Critiques
- 2
- ISBN
- 79
- Langues
- 8
- Favoris
- 1
Der Roman beginnt wie ein Krimi und entwickelt sich zu einem figurenreichen Gesellschaftsdrama. Hauptfigur ist ein junger Landpfarrer, der eines Nachts zu einem Unfallort gerufen wird. Ein Auto ist von der Straße abgekommen und in einen See gestürzt. Der Fahrer hat sich gerettet, seine Frau und sein Sohn werden leblos geborgen. Wie das geschehen konnte, ist unklar. Schon bald nimmt das angebliche Unglück unheimliche Züge an. Der Pfarrer hält trotzdem an der Unschuldsvermutung fest und bringt fast alle Gemeindemitglieder gegen sich auf.
Dieter Wellershoff erzählt mit ausgeprägtem Gespür für Stimmungen und Gefühle, wie ein Mann, der in der Gewissheit einer sinnstiftenden Ordnung gelebt hat, an Grenzen gerät – seine eigenen und die einer Institution, deren Anspruch es ist, Orientierung zu bieten und Halt zu gewähren.… (plus d'informations)