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Patricia Schröder

Auteur de Beste Freundin, blöde Kuh!

197+ oeuvres 624 utilisateurs 7 critiques

A propos de l'auteur

Séries

Œuvres de Patricia Schröder

Beste Freundin, blöde Kuh! (2001) 24 exemplaires
Meeresflüstern (2012) 24 exemplaires
Daniel im Doppelpack (2005) 9 exemplaires
Liebe ist, was du daraus machst (2000) 8 exemplaires
Lila Lakrizzen. Maja im Omafieber (2006) 8 exemplaires
Meeresrauschen (2012) 8 exemplaires
Plötzlich Zwilling (2007) 7 exemplaires
Die Pfeffermiezen (2002) 6 exemplaires
Vollmondkuss: Ein Vampirroman (2010) 6 exemplaires
Jolande: Der Sommer meines Lebens (2011) 6 exemplaires
Lara jagt die wilde Bande (2004) 6 exemplaires
Blind Walk (2014) 6 exemplaires
Drei freche Sardinen (2004) 6 exemplaires
Sommerferien, Sommerküsse (2004) 6 exemplaires
Meerestosen (2013) 5 exemplaires
Scheiß Glatze, ich lieb dich. (2002) 5 exemplaires
Beste Freundin, blöde Kuh (2008) 5 exemplaires
Muckel, das magische Kaninchen (2016) 4 exemplaires
Lieblingsfreundin, Mega-Zoff (2003) 4 exemplaires
Leos coole Klassenfahrt (2008) 4 exemplaires
Winterferien, Winterküsse (2006) 4 exemplaires
Gyde und die Flut (2003) 4 exemplaires
Bis über beide Ohren (2000) 4 exemplaires
Stumme Schreie (2009) 4 exemplaires
Küsse im Feriencamp (2006) 4 exemplaires
Kuckuckskind (2006) 3 exemplaires
Zwei durch dick und dünn (2012) 3 exemplaires
Geheimnis um Chrissie (2001) 3 exemplaires
Neumondkuss: Ein Vampirroman (2010) 3 exemplaires
Alex - Trouble mit dem Superstar (2002) 3 exemplaires
Liebe lieber nicht. 3 exemplaires
Das Chaosteam im Dackelstress (2005) 3 exemplaires
Yella, Rachefee, verliebt (2006) 3 exemplaires
Riesenterz mit Schwesterherz (2001) 3 exemplaires
Hexgirls. Magische Freundinnen (2008) 2 exemplaires
Du schaffst das, Felix! (2009) 2 exemplaires
Albert Andakawwa (2014) 2 exemplaires
Blind Date in rosarot (2007) 2 exemplaires
Liebe mit Verspätung 2 exemplaires
Regenbogenfüße (1999) 2 exemplaires
Sommerlieben (2005) 2 exemplaires
Fanatisch (2018) 2 exemplaires
Unheimliche Nähe (2008) 2 exemplaires
Csajok és szívzörejek (2005) 1 exemplaire
Total verknallt 1 exemplaire
Hexgirls - Gefährliche Ferien (2005) 1 exemplaire
Mindenki egy ellen (2006) 1 exemplaire
Beütött a mágia! 1 exemplaire
Barátnőm az ellenségem (2007) 1 exemplaire
Bűbájboszik (2006) 1 exemplaire
Banya bonyodalom (2006) 1 exemplaire
Hexgirls im Castingtieber (2004) 1 exemplaire
Varázsbagázs 1 exemplaire
Antónia két szék között (2005) 1 exemplaire
Csajok és csetepaték (2004) 1 exemplaire
Josie und das Fußballfieber (2002) 1 exemplaire
Philippas verkehrte Welt (2015) 1 exemplaire
Sophie : Total verknallt (2002) 1 exemplaire
Josie und die falschen Vögel (2002) 1 exemplaire
Friede, Freundin, Eierkuchen (2005) 1 exemplaire
Hexerei und Liebeskummer (2006) 1 exemplaire
Zicke Zacke Liebesattacke (2004) 1 exemplaire
Caro - Verliebt ohne Ende (2002) 1 exemplaire
Freundschaftsspiele (2007) 1 exemplaire
Juli és a nagybetűs szerelem (2005) 1 exemplaire

Oeuvres associées

Ich schenk dir eine Geschichte 2010 — Freundschaftsgeschichten (2010) — Contributeur — 21 exemplaires

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Partage des connaissances

Nom canonique
Schröder, Patricia
Date de naissance
1960
Sexe
female
Nationalité
Germany

Membres

Critiques

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Signalé
glsottawa | Apr 4, 2018 |
Fun story, but there are a lot of inconsistencies. For example, the king at the start of the book and the king at the end of the book could not be the same person. Children deserve better writing than this.
 
Signalé
MarthaJeanne | Nov 1, 2011 |
Er liest sich gut, dieser ganz und gar ausgedachte Roman. Es ist wie immer bei Frau Schröder ein Liebesroman. Diesmal liefert den Rahmen dafür ein krimihafter Aufbau mit einer Verstrickung in eine Sekte. Das wird sogar richtig spannend. Yara ist 16 und erlebt ihre Mutter als eine nicht wirklich fassbare Frau, die in einem langen Streit mit ihrem Mann lebt. Dazu gehört noch die kleine Schwester. Wir erleben mit, wie die Mutter auch ihre Töchter in eine Sekte hineinzieht.
Wir folgen diesem Roman aus der Sicht von Yara. Sie ist die Ich-Erzählerin, die uns in ihre Gedanken blicken lässt und aus deren Begegnung mit den anderen Charakteren sich der Roman aufbaut. Alltagssituationen vermischen sich mit außergewöhnlichen esoterischen Erfahrungen. Ja und natürlich ist die erste Liebe für Yara die letztendlich wichtigste Erfahrung. Es gibt eine begrenzte Anzahl von Charakteren. Die vier Familienmitglieder, eine Mitschülerin und den Freund, und natürlich Mitglieder der Sekte.
Die Mutter ist die Verführte und der Vater der Bodenständige. Da ist gut und böse gleich klar. Das ist bei den wenigen Personen notwendig, stößt mir aber unangenehm auf. In allen Familien, die in Berührung mit der Sekte kommen, sind es die Frauen, die verführt werden. Sie lösen sich aus dem Familienverbund und zahlen viel Geld für ihre Teilnahme an Seminaren. Was gut verständlich wird ist, wie die Verstrickung zwischen erstrebenswerten Zielen im Verhalten und Unterordnung schleichend voranschreitet. Das hat mir gut gefallen. Allerdings darf man nicht zu genau darüber nachdenken, denn manches scheint fragwürdig. Besonders die Konstruktion der Mutter ist da zu nennen. Sie ist mißbraucht worden von ihrem Vater. Das ist ihr Grundkonflikt. Interessant ist mal zu sehen, was denn aus den mißbrauchten Kindern wird, wenn ihnen nicht geholfen wird. Denn es ist eben nicht so, dass Gewalterfahrungen einfach weggesteckt werden. Die Mutter also hatte keine professionelle Hilfe und trägt diese Verletzung und Verunsicherung in sich. Dadurch wird sie nun leicht zum Opfer für seelenfrieden versprechende Gurus. Ihr wird eine Therapie vorgeschlagen am Ende des Romanes. Was nun nicht passt ist, dass genau diese Frau Diplompsychologin sein soll. In der Ausbildung müssen sich alle werdenden TherapeutInnen auf eigene Analysen einlassen. Das sie daraus so gar nicht verständiger herausgehen soll, ist fragwürdig. Zudem arbeitet sie bei Pro Familia. Sorry, da gibt es sicher auch abgedrehte Menschen, doch ist diese Arbeit so gar kein Zuckerschlecken, dass mir das mit Esoterik nicht zusammenpasst. Vielleicht gibt es das ja. Ich kenne Pro Familia nicht so.
Was mir gut gefallen hat, war die Vermischung von anstrebenswerten Zielen mit der Aufgabe der eigenen Selbständigkeit. Denn die Verführung passiert ja nicht offensichtlich, sondern eher subtil. So fordert die Mutter vom Vater im Grunde keine völlig falschen Dinge. Das Loslassen von überkommenen Anforderungen und Werten; das sich Besinnen auf die Gegenwart und nicht ständig Grübeln; das Liebe nur dann groß sein kann, wenn man den anderen nicht für seine eigenen Defizite mißbraucht , was keiner von uns ohne Anstrengung kann…..Da steckt ja ganz viel drin, was uns allen gut täte. Der Wunsch nach einem besseren erfüllteren Leben führt nun in diesem Falle in eine verschlechterte Lage. Denn nicht die Selbstbestimmtheit wird erreicht, sondern eine Pseudozugehörigkeit zu einer Gruppe. In der herrschen von außen nicht mehr beeinflussbare Regeln, die eine Unterdrückungshierarchie aufbauen. Das wird einfach und klar aufgezeigt.
Wer mal einsteigen möchte in die Thematik als junge Leserin, dem kann ich dieses Buch empfehlen. Doch gefallen mir die Verkürzungen der Personen und die Klischees nicht. Sie gießen nur Öl in eine unaufgeklärte Mediensensationskampagne. Auch wenn ich an Yaras Gedanken manchmal zweifele, weil sie so erwachsen klingen, so erscheint sie doch als aktive und gescheite junge Frau, die sich ihren Weg suchen will. Das ist mir in einem Jugendroman ein wichtiger Aspekt.
… (plus d'informations)
 
Signalé
Wedernoch | May 16, 2010 |
 
Signalé
a.aigner | Jan 24, 2009 |

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