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A propos de l'auteur

Comprend les noms: Armin Nassehi (Hg.)

Œuvres de Armin Nassehi

Die letzte Stunde der Wahrheit (2015) 13 exemplaires
Fremd sein! (2016) 4 exemplaires
Wie weiter mit Niklas Luhmann? (2016) 4 exemplaires
Kursbuch Nr. 171: Optimieren (2012) — Directeur de publication — 3 exemplaires
Kursbuch 197: Das Grün (2019) 2 exemplaires
Kursbuch 198: Heimatt (2019) 2 exemplaires
Frauen II (2017) 2 exemplaires
Kursbuch 182 (2015) 2 exemplaires
Religion, zum Teufel! (2018) 2 exemplaires
Ethik – Normen – Werte (2015) 2 exemplaires
Kursbuch Nr. 170 - Krisen lieben (2012) — Directeur de publication — 2 exemplaires
Kursbuch Nr. 176. Ist Moral gut? (2013) — Directeur de publication — 2 exemplaires
Kursbuch 180. Nicht wissen (2014) — Directeur de publication — 2 exemplaires
Kursbuch Nr. 172 (2012) — Directeur de publication — 2 exemplaires
Kursbuch 183. Wohin flüchten? (2015) — Directeur de publication — 2 exemplaires
Kursbuch Nr. 175. Gefährdete Gesundheiten (2013) — Directeur de publication — 2 exemplaires
Gefährdete Gesundheiten (2013) 2 exemplaires
Rechts. Ausgrabungen (2016) 2 exemplaires
Welt verändern (2016) 2 exemplaires
Kalter frieden (2016) 2 exemplaires
Lauter Lügen (2017) 2 exemplaires
Wohin flüchten? (2015) 2 exemplaires
Kursbuch 181. Jugend forsch (2015) 1 exemplaire
Kursbuch 206: Impfstoffe. (2021) 1 exemplaire
Kursbuch 201: Menschenskinder! (2020) 1 exemplaire
Kursbuch 207: Falsch wählen (2021) 1 exemplaire
Kursbuch 208: Koalitionen (2021) 1 exemplaire
Kursbuch 210: Im Vertrauen (2022) 1 exemplaire
Kursbuch 211. Der Westen (2022) 1 exemplaire
Niklas Luhmann 1 exemplaire
Kursbuch Nr. 173: Rechte Linke (2013) 1 exemplaire
Kursbuch 205: Musikbox (2021) 1 exemplaire
Kursbuch 194: anders alternativ (2018) 1 exemplaire
Kursbuch 174. Richtig wählen (2013) 1 exemplaire
Kursbuch 173. Rechte Linke (2013) 1 exemplaire

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Critiques

Super, hyper, immer mehr. Man ist es leid, die ewigen Übertreibungen. Einfach gut leben - in diesem Buch werden in 14 Essays entscheidende Aspekte dafür vermittelt: leise und richtig zu Herzen gehend. Zum Glück bleibt in dem Teil "Wie kann man Glück lernen" im Grunde nur die Tatsache, dass Hänschen endlich aus dem Haus gehen sollte, um später als Hans wieder heimzukehren. Es sind die inneren Reifungen, Erfahrungen und Chancen, die zählen, im Alter immer verdichtet zu diesen Erkenntnissen: Ziel allen Lebens ist der innere Friede und das Weitergeben von etwas. Man könnte dies als Glück bezeichnen, es ist jedoch weit mehr, ein rundum gutes, selbst zu bestimmendes Gefühl.

"Der Tod ist groß, Wir sind die Seinen, lachenden Munds. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen, mitten in uns." Gian Domenico Borasio, Professor für Palliativmedizin, stellt dieses Gedicht an den Beginn seines Essays "Gut sterben - wie geht das?" Bei Rilke zieht sich dieses Thema gleich einem roten Faden durch das gesamte Werk - und doch sind die Verse von Rilke oft heiter, fliegend, lebensfroh. Vielleicht gerade deshalb? Es sind diese sehr klugen Ausführungen eines Palliativmediziners, der mehr ist als reiner Wissenschaftler, der den Tod mitten ins Leben stellt, im weiten Kreis des psychosozialen und spirituellen, dort wo er hingehört, umfassend auf alle Aspekte des Patienten eingehend. Nur so ist Leben im Sinne der Mitmenschlichkeit möglich, es wendet sich das innere Blatt, hin zu mehr Gefühl und jenem inneren Frieden, der vor allem für das gute Sterben notwendig ist. Buddha sagte: "Von allen Meditationen ist die über den Tod die wichtigste".

2012
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Clu98 | Mar 20, 2023 |
Selten habe ich den Islam besser dargestellt aufgelesen als in dem Artikel von Alfred Hackensberger (Islam?, Irrweg einer Weltreligion, S. 97-115). Alleine diese Passage bzw. Gedanken würden das Buch lohnen. Problem der religiösen Bewegungen, die sich zu Politischen und Alleinseligmachenden aufschwingen: Sie sind alle gescheitert.

"Religion sollte Privatsache sein und bleiben, so wie es Hassan aus Tanger formuliert: "Für mich sind sie alle verrückt - ob Taliban, Mursi oder diese Dschabhat al-Nasra. Sie haben den Islam vollkommen verdreht und ganz vergessen, dass man weder im Islam noch mit einer anderen Religion Politik machen kann. Ich trage den Islam im Herzen, und wenn das jeder machen würde und dort auch beließe, hätten wir eine bessere Welt."

Natürlich nützt das Herz wenig, wenn ich gezwungen werde zu darben und (über Medien und Internet) sehe, wie andere in Saus und Braus leben. Ein Dialog der Kulturen mag schön sein, er hat jedoch tiefe Abgründe, die man denken muss. Die Paradoxien im moralischen Dialog der Kulturen greift Armin Nassehi auf (S. 64-84), Gedanken, die mich zum wirklichen Nachdenken gebracht haben, die in dieses Ergebnis münden: "Wenn es ein Kriterium gelungenen Lebens gibt, scheint mir dass ohnenhin exakt das zu sein: dass es nie um alles geht. Das erst erzeugt Freiheitsgrade, die es erlauben, buchstäblich über alles zu reden. Ist Dialog genug? So einer schon."

Menschen herrschen und werden beherrscht (Luhmann), sie agieren und stecken ein, sie gieren und leidenschaftlich streben sie nach Mehr. Wenn man dieses Mehr nach Innen richten würde, zum Füreinander Leisten und auf die sozialen Probleme in einer komplexer werdenden Welt, vourteilsfrei und ohne Scheuklappen, wenn man jedem Zugang schaffen würde zu den eigenen, wirklichen Fähigkeiten, abseits von dümmlichem Konkurrenzdruck und korruptem Wettbewerb, dann könnte sich etwas neues Öffnen. Das Böse ist lediglich die Schattenseite des Schon immer so Gewesenen - es zu ändern, ihm neue Richtungen zu geben, dafür ist dieses Buch ein guter Anstoß, eine Grundlage mit vielfältigen Vernetzungen für unseren ethischen Kompass, den jeder Mensch - abseits von Gier und Hunger - noch hat.

Die katholische Kirche und Herrscher des Mittelalters waren eng verzahnt, ihre Kreuzzüge sind Legende, das knietief hinterlassene Blut in Jerusalem Tatsache. Ihre Loslösung vom Staat ist soeben mal ein Wimpernschlag her, noch immer zahlen wir an sie für die weggenommenen Güter. Eine Religion, die sich unendlich weit von der Bergpredigt entfernt hat, versucht heute wieder auf die Ursprünge zurückzugehen, ein Hoffnungszeichen immerhin. Wenn sich Unternehmertum und Politik stärker mit Belangen der Benachteiligten beschäftigen (Inklusion ist z.B. ein guter Ansatz), ohne die Lokomotiv-Kraft der Einzelnen zu negieren, ohne Vorurteile, dann wäre das ein guter Schritt.

Wenn alle aufstrebenden Nationen unseren Wohlstand haben werden, ist es unsere Aufgabe, genau diesen falsch verstandenen Protzreichtum zu vergessen und uns auf das Wirkliche zu besinnen: Mitmenschlichkeit, Ermutigung anderer und Liebe, so wie Hesse es gesagt hat: "Liebe Deinen nächsten, denn der bist Du selbst." Bei allen Theorien und abstrakten Denkübungen komme ich immer wieder auf Hesse oder Stefan Zweig, die jeweils stärker individuell (Hesse) und vernetzender als Weltbürger (Stefan Zweig) Bahnbrechendes gesagt haben.

Tatsächlich gibt es eine Banalität des Bösen und eine Banalität des Guten. Beiden geht selbstständiges Denken ab, in beiden Fällen aus Bequemlichkeit. Wir tendieren dazu, Ersatzhandlungen und ethische Gremien einzuberufen, in denen die Probleme auf die lange Bank geschoben werden ink. unzähliger Berichte in TV, Funk und Internet. Jeder muss dagegen im guten Sinne agieren, im Kleinen wie im Großen nachdenken und handeln, ohne Autoritätsglauben und frei im Denken, immer aber sicher, dass man die eigene Verletzungsmacht über den Anderen nie überstrapaziert, sondern Immer im Sinne Hesse's interpretiert.

Es kommt darauf an, immer, jederzeit und überall die Gleichklänge hinter den Gegensätzen zu sehen, sie zu belassen und verändern, je nachdem was der Menschlichkeit und dem Zusammenleben in Frieden nützt. D.h. aber nicht, die gesamte Symphonie einer anderen Kultur zu übernehmen, sondern grundlegend harmonische Taktgebungen, Regeln und humane Noten. Sich in diesem Sinne zusammen lernend zu verhalten, offen und tolerant für andere, das wäre es.
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Clu98 | Mar 10, 2023 |
Es sind Beiträge auf hohem intellektuellem Niveau, die oft kognitive Knoten hinterlassen, sie sind kontrovers, bleiben skeptisch, regen zum eigenen Nachdenken an.

Ausbeutungsdefinitionen:
Arbeitnehmer erhalten nicht den vollen Gegenwert ihrer Arbeitsleistungen
Nachahmung von Waren oder Dienstleistungen
Missbräuchliches Ausnutzen von Zwangslagen anderer

Das Thema ist nicht einfach: Beute ich mich aus, wenn ich gerne das tue, was ich tue, wenn Arbeit und Freizeit eins sind, wenn Begeisterung mitfließt im Tun?

Dass einer vermögender wird als der andere kann aufgrund von Selbstausbeutung, durch Wissensvorsprung, durch Brutalität, Machtausübung, Unwissen der anderen, unterschiedliche Motivationen, einer Vielzahl von Gründen zustande kommen. Er/sie beutet das vorhandene Wissen besser aus als andere, er sieht Schieflagen von Nationalstaaten, Grenzen, Produkten, Preisen, Informationen und handelt. Ist er verantwortlich dafür, dass ein anderer nicht agiert? Muss sich der Nicht-Agierende ausgebeutet fühlen - oder beutet dieser seine grenzenlose Zeitfreiheit bis zur Neige aus, glücklich und ohne ein Gefühl dafür, selbst ausgebeutet zu werden?

Müsste es ein Amt für Ausbeutungsschutz geben, wie Thomas Palzer im Brief eines Lesers anschneidet? Hat es dies jemals gegeben? Er prangert in jedem Fall die Gratiskultur an. Überall die Forderung, Texte gratis einzustellen, das Entgelt dafür: 0, zero, 0,0, nothing. Wer Lust hat, seine Fähigkeiten einem professionellen Textbroker im Netz zur Verfügung zu stellen, der muss jeden Monat ein Buch von 50.000 Worten schreiben, um in der Uckermark mit Ach und Krach über die Runden zu kommen. Er definiert völlig zutreffend: Unfair ist, wenn ein Mensch, der acht Stunden am Tag arbeitet, von seinem Lohn nicht leben kann. Das ist sogar nicht nur unfair, das ist Ausbeutung. (S 6)

Anfang und Ende dieses Buches sind besonders lesenswert. Die Geschichte von Dorthe Nors (Der Buddhist) Handkantenschlag. Erzählungenmacht betroffen, sie klärt buddhistisch westliche Überheblichkeit im Wolkenkuckucksheim mit Worten, die bleiben. Der Soziologe in New York (S. Venkatesh, Freiheit im Untergrund), der die Unterwelt begleitet, diese offen legt, beeindruckt: möglicherweise ist ein Praktikum in dieser Welt die beste Vorbereitung auf eine Karriere in großen Unternehmen? Direkter, offener, brutaler als gutmeinende Professoren für Unternehmensführung jemals erklären würden?

Ich sehe es so:
Bis zu diesem Zeitpunkt der Menschheit wurde vor allem eines ausgebeutet, auf Null gebracht: die Lust der Menschen am eigenen, intrinsischen Tun, es gab für die Meisten lediglich eine Anerkennung: die bei seiner Beerdigung. Davor waren lange, dürre Anstrengungen um Wenig bis Nichts. Menschen lernen im Netz soeben, wie man miteinander umzugehen hätte. Noch schreiben die meisten nur ihren Frust in das Internet, aber die Lust daran, an der Häme, daran andere lächerlich zu machen, sie wird vergehen. Irgendwann werden alle erkennen, welche Chancen darin liegen, nicht über andere, sondern über Ideen zu reden. Erst dann können echte Selbstausbeutungen der eigenen, unerschöpflichen Kräfte stattfinden.

Das hat nichts mit Ausbeutung zu tun, sondern mit jenem hohen Sinn, den Schiller im kind'schen Spiel sieht, in der Lust an Lösungen, an Kooperationen, am Miteinander Schaffen und Leisten für eine Welt, in der nicht Gier und Hass herrschen, sondern in der Wirtschaft endlich erkennt, für was sie eigentlich da ist: Menschen nicht mehr hungern zu lassen - nach diesen beiden Lebensmitteln: Erstens Essen, aber vor allem die Anerkennung aller, aus der die Freude am Mitschaffen einer besseren Welt gespeist wird.
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Clu98 | Mar 8, 2023 |
Soziologie versucht einen Ameisenhaufen zu beobachten, dessen Player nicht mehr der zentralen instinktiven Aufgabe folgen, sondern verwirrend eigensinnige Interessen verfolgen und sich temporär mit anderen verbinden, während andere radikal anders denken und keinerlei Kompromisse eingehen. Kein Wunder, dass man überall nur noch komplexe, undurchdringliche Elemente wahrnimmt, deren Fluss in einer Gesellschaft der Gegenwarten mündet.

Ich bin es gewohnt, komplexe Texte zu lesen, ihnen zu folgen und mich zu hinterfragen. Die Inhalte dieses Buches machen mich ratlos. Ich weiß nicht, was mir der Autor sagen will. Sind es Tautologien oder höhere Erkenntnisse?: „Die unterschiedlichen Logiken, Intelligenzen und Funktionen nehmen sich wechselseitig je nach eigenen Verarbeitungsregeln wahr und erzeugen dadurch ein System, das nicht aus einem Guss ist. Letztlich erscheint deshalb moderne Gesellschaftlichkeit fast notwendigerweise als krisenhaft.“

Das Krisenhafte zu beschreiben, darin scheint sich Soziologie zu beschränken und das sieht dann am Ende ratlos so aus:
„Urbanität als die vielleicht grundlegendste Form moderner Sozialverbände zeichnet sich dadurch aus, dass zusammenkommt, was NICHT zusammengehört, will heißen: Unterschiedliche Milieus, Lebensformen, Konfessionen, sozialmoralische Standards, Funktionen, Intelligenzen, Berufe usw. finden sich an einem Ort wieder, ohne dass so etwas wie eine starke Form der Gemeinschaft gefunden werden muss. Das Urbane ist eine Verhaltensdisposition: Wir gewöhnen uns an das Fremde so, dass wir es nicht einmal schätzen und goutieren müssen, um es nicht prinzipiell bedrohlich zu finden. Ein urbaner Habitus ist ein Habitus des Wegschauens, also des Aushaltens von Differenz.“

Dass der Autor, von dieser Position der Nicht—Verständigung, dann davon ausgeht, dass sich automatisch eine Ent-Dramatisierung ergäbe, in dem man alle Sprecher der unterschiedlichen Lebensformen einfach reden ließe, ist mir schleierhaft. Er möchte ein Parlament der unterschiedlichen Logiken und Funktionen ins Leben rufen, in dem Differenzen deutlich werden, aha, und natürlich müssen diese unter dem Dach der Ethik bzw. von Wert-Urteilen stattfinden, immerhin. Wir alle müssen multi-professionell werden, lese ich inmitten eines soziologischen Wortwustes, der mich nur noch dumm abseits stehen lässt. Hintergrund: habe studiert und bin in der Lage, auch komplexe Zusammenhänge und Absichten zu dechiffrieren.

AN möchte eigentlich die alten Begriffe rechts versus links vergessen machen, redet aber andauernd von nichts anderem als linken und rechten Perspektivwahrnehmungen (er meint das bisherige Verständnis, mit dem ich aber nicht übereinstimme) und er schreibt dies: „Die Erschaffung der Welt wird in der jüdischen und später christlichen Tradition in einem geoffenbarten Buch bezeugt. Gott saß also vor einem weißen Blatt Papier, das er vollschreiben musste.“

Er muss hier etwas verwechselt haben: die Bibel ist eben nicht direkt von Gott offenbart worden, sondern von jenen geschrieben, die das Volk Israel und später die Christen begleitet haben. Der Islam hingegen ist nach dem Duktus seiner Gläubigen eine Offenbarungsreligion, die Wort für Wort so gemeint und zu befolgen ist. Die Bibel kann an die Jetztzeit adaptiert werden (ihre große Stärke), während der Koran im Gefängnis des all-gültig, für ewige Zeiten Offenbarten sitzt, mit den bekannten Schwierigkeiten, selbstständig zu denken und Wissenschaft, Aufklärung und Fortschritt zu initiieren.

Wenn ich bei einem Soziologen solche grundlegenden Miss-Töne ausmache, dann schwingt dies über das ganze Buch mit, zu dem ich auf keiner Seite einen Zugang gefunden habe. Die wachs-weiche Wissenschaft Soziologie kegelt sich mit solchen Büchern leider ins Abseits und erklärt, was Westerwelle über das Soziologiestudium gesagt hat.

„Die Guten gehen im gleichen Schritt. Ohne von ihnen zu wissen, tanzen die anderen um sie die Tänze der Zeit.“ (Kafka) Es tut mir leid, mit Helmut Schmidt dies feststellen zu müssen: „Wir haben zu viele Soziologen und Politologen. Wir brauchen viel mehr Studenten, die sich für anständige Berufe entscheiden, die der Gesellschaft auch nützen.“
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Clu98 | Feb 24, 2023 |

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