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Joachim Meyerhoff

Auteur de Jusqu'ici et pas au-delà

6 oeuvres 578 utilisateurs 21 critiques

A propos de l'auteur

Comprend les noms: Joachim Meyerhoff

Crédit image: Joachim Meyerhoff

Séries

Œuvres de Joachim Meyerhoff

Jusqu'ici et pas au-delà (2013) 186 exemplaires
Alle Toten fliegen hoch: Amerika (2011) 174 exemplaires
Die Zweisamkeit der Einzelgänger (2017) 55 exemplaires
Hamster im hinteren Stromgebiet (2020) 46 exemplaires
2011 1 exemplaire

Étiqueté

Partage des connaissances

Date de naissance
1967-07-18
Sexe
male
Nationalité
Germany
Lieu de naissance
Homburg, Germany
Lieux de résidence
Schleswig, Germany
Wien, Österreich
Berlin, Germany
Professions
Schauspieler
Schriftsteller

Membres

Critiques

Das war mit Abstand das Buch von Meyerhoff, das mich am meisten bewegt hat. Ich war sehr beeindruckt, wie er es geschafft hat, einerseits die Angst und die Verletzlichkeit seiner Situation zu schildern, auf der anderen Seite aber den Humor nicht zu verlieren. Und die Rückblicke auf das Leben mit seiner Familie waren großartig.
 
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Ellemir | 3 autres critiques | May 25, 2022 |
Wie schön, dass die Sprache und Erzählweise von Meyerhoff für mich immer noch funktioniert - auch wenn ich in diesem Band die Figuren besonders seltsam und eigentlich nicht sonderlich sympathisch fand, hat sein Schreibstil es zu einem Genuss gemacht. Ich liebe seinen Humor.
 
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Ellemir | 1 autre critique | May 25, 2022 |
Den er så humoristisk og fantastisk i sit børneperspektiv. Vokser op midt i Sindssygehospitalet i Slesvig.
½
 
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ArneKJensen | 5 autres critiques | Feb 16, 2022 |
Meyerhoff lese ich einfach gern, ich mag es seinen Gedanken zu folgen.
Hier schildert er, wie er mit etwas über 51 einen Schlaganfall hatte. Er beschreibt die akute Phase, die Zeit auf Intensiv und auf Station. Da ich genauso alt bin, denke ich da vielleicht nochmal anders darüber nach, als wenn das ein jüngerer Mensch liest. In meinem Umfeld gibt es auch Leute, denen genau das passiert ist und nicht alle von ihnen leben noch. Insofern: Man fühlt sich mitunter angezählt und das bringt Meyerhoff ganz gut zum Ausdruck. Wobei - ich habe den Eindruck, dass es in der akuten Phase primär um die akute Bewältigung geht. Das Buch endet ja bereits, als er das Krankenhaus verlässt. Und da gibt es Pläne - nach Berlin umzuziehen – einen kleinen Sohn - eine frische Liebe- insofern ist er (noch) nicht mit Endzeitgedanken beschäftigt, mit endloser Physio und Ergo, Fragen des Berufs, Gedanken an einen Rückfall... das wird er jetzt ein-zwei Jahre später haben und das wird vielleicht Gegenstand eines neuen Buches werden.
Ich fand das Buch stellenweise schon erschütternd, eigentlich fand ich seinen Mitpatienten am erschütterndsten, der immer wieder versucht, Dinge zu formulieren und die funktionieren einfach nicht. Es ist nichts selbstverständlich.
Was mich am Rande solcher Autobiografien immer beschäftigt, ist die Frage, wie es den Menschen geht, die in dem Buch vorkommen, wenn sie das lesen. Ich weiß nicht, ob ich wollen würde, dass mein Vater mich als junges Mädchen aus seiner Sicht für ein Millionenpublikum porträtiert hätte - wenn auch voller Liebe, so doch absolut subjektiv. Nein ich weiß es schon, ich würde das nicht wollen. Eigentlich finde ich es respektlos, auch die Darstellung der Mitpatienten in der Intensivstation. Trotzdem lese ich es und zwar gern - also kann ich mich nicht beklagen. Meyerhoff kann halt sehr gut selbstkritisch und selbstironisch sein (diesbezüglich finde ich die Situation auf Mallorca gut, wo er entdeckt, dass er selbst das Problem ist). Aber trotzdem ist das alles natürlich egozentrisch. Aber gut, geht mich nichts an. Ich muss das nehmen, wie er es darstellt. Und das mag ich ja durchaus.
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Wassilissa | 3 autres critiques | Feb 23, 2021 |

Listes

Prix et récompenses

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Statistiques

Œuvres
6
Membres
578
Popularité
#43,351
Évaluation
3.9
Critiques
21
ISBN
34
Langues
6

Tableaux et graphiques