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Ildikó von Kürthy

Auteur de Mondscheintarif

25 oeuvres 867 utilisateurs 24 critiques

A propos de l'auteur

Œuvres de Ildikó von Kürthy

Mondscheintarif (1999) 241 exemplaires
Herzsprung (2001) 133 exemplaires
Freizeichen (2003) 112 exemplaires
Blaue Wunder (2004) 112 exemplaires
Höhenrausch (2006) 78 exemplaires
Schwerelos (2008) 48 exemplaires
Endlich! (2010) 32 exemplaires
Sternschanze (2014) 12 exemplaires
Es wird Zeit (2019) 11 exemplaires
Neuland (2015) 11 exemplaires
Morgen kann kommen (2022) 4 exemplaires
Zéro de conduite (1990) 3 exemplaires
¡Por fin! (2012) 2 exemplaires
Laisva!: romanas (2005) 1 exemplaire
Morgen kann kommen (2023) 1 exemplaire
Südamemurru 1 exemplaire

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Critiques

Vera acaba de cumplir cuarenta años. Pero por lo demás, de momento, la vida le va bien. Hasta que descubre que su marido tiene una amante. Y entonces se ve obligada a afrontar las siguientes preguntas: «¿Soy capaz de perdonarlo? ¿Quiero perdonarlo? ¿Me quedo o me marcho? ¿Por qué no se puede tener cuarenta años y ser feliz a la vez?»
 
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Natt90 | Oct 22, 2022 |
Ruth und Maria sind zwei Schwestern, die sich seit 15 Jahren nicht mehr gesehen haben. Doch nun, als Ruth in einer Notlage ist, nähern sie sich wieder an.
Das Buch ist sehr nett und bringt einige der Fragen, die man sich an 50 stellt, gekonnt auf den Punkt: Bleiben oder gehen? Freundschaft oder Liebe? Wie mit dem Körper umgehen?
Manches ist vll. zuviel des Guten, zuviel Zufall und der Böse so eindeutig böse. Aber es liest sich und unterhält einen gut.
 
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Wassilissa | 1 autre critique | Jul 24, 2022 |
Ruth lebt schon lange im Schatten ihres Mannes, dem bekannten Schauspieler Karl Westphal. Er hat bestimmt, was gut für Ruth ist und sie hat ihn gelassen. Zufällig entdeckt Ruth auf einem zerrissenen Foto im Drogeriemarkt etwas, vor dem sie die Augen nicht mehr verschließen kann. Mit ihrem Hund flieht sie in die Villa ihrer Großeltern. Dort trifft sie ihre Schwester Gloria, zu der sie schon seit Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Sie erkennt, dass sie belogen wurde.
Dies ist mein erstes Buch der Autorin Ildikó von Kürthy und sicherlich nicht mein letztes. Der Schreibstil lässt sich angenehm flüssig lesen und die Geschichte ist zwar humorvoll, hat aber auch einen gewissen Tiefgang.
Im Haus ihrer Großmutter trifft Ruth ihre Schwester und erfährt, dass die Intrigen ihres Mannes schuld daran sind, dass so lange Funkstille zwischen den Schwestern war. Ich fand es zwar schön, dass sie alles klärt, aber nach der langen Zeit ging mir das ein wenig zu schnell. Dort trifft Ruth aber auch noch auf andere Menschen, die auch ihr Päckchen zu tragen haben. Durch sie erfährt Ruth verschiedene Blickwinkel auf ihre Situation. Mir haben die Charaktere gut gefallen und ich mochte sie, bis auf den eitlen Egomanen Karl.
Mit Abstand von ihrem bisherigen Leben kann Ruth zu sich selbst finden und endlich ihren eigenen Weg gehen.
Dies ist ein humorvoller und emotionaler Roman, der mich gut unterhalten hat.
… (plus d'informations)
 
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buecherwurm1310 | 1 autre critique | Jul 8, 2022 |
Aufmachung und Druck des Buches haben mir gut gefallen, auch die Bilder innen. Ich mochte auch das Thema, die Lebensabrechnung einer fast-Fünfzigjährigen beim Tod ihrer Mutter, die Begegnung mit der alten Freundin, deren Krebserkrankung.
Allerdings muss man sich die Handlung in den vielen Wörtern dieses Werks etwas zusammensuchen, dem Buch hätten 100-200 Seiten weniger nicht geschadet. Frau von Kürthy ist sehr pointenverliebt und Befindlichkeiten (Alter, Gewicht, Lebensperspektiven, Sex…) werden immer wieder (etwas redundant) in einer Art Kolumnenstil ausgebreitet. Die Handlung selber hatte auch ihre Schwächen, denn ich kann mir beispielsweise nicht vorstellen, dass zum Begräbnis der Oma die Enkelkinder nicht kommen, stattdessen zwei fremde Kinder eines guten Freundes. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man 20 Jahre nicht in seinen Heimatort fährt (ohne eine objektive Begründung dafür geben zu können), in dem die am Ende über 80jährige verwitwete Mutter lebt. Usw usw. in dem Buch ist vieles ungereimt.
Die emotionale Handlung ist nett und hat auch ihre Highlights, insgesamt aber ist mir das Buch fast etwas zu pubertär für eine Fünfzigjährige.
… (plus d'informations)
½
 
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Wassilissa | 1 autre critique | Mar 2, 2021 |

Prix et récompenses

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Critiques
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Langues
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