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Annette Kolb (1) (1870–1967)

Auteur de Mozart

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13 oeuvres 70 utilisateurs 3 critiques

A propos de l'auteur

Novelist and biographer Annette Kolb was born on February 3, 1870 in Munich, Germany. She wrote articles for several newspapers before publishing her first book, a collection of essays, in 1890. She continued to publisher fiction, including The Copy (1913), but is best known for her biography, afficher plus Mozart. She died on December 3, 1967. (Bowker Author Biography) afficher moins
Crédit image: Deutsche Post / Wikimedia Commons

Œuvres de Annette Kolb

Mozart (1948) 23 exemplaires
Die Schaukel (1934) 20 exemplaires
Daphne Herbst. (1963) 6 exemplaires
Das Exemplar (1916) 4 exemplaires
Schubert 3 exemplaires
1907 - 1964. Zeitbilder (1984) 3 exemplaires
Beschwerdebuch 2 exemplaires
Franz Schubert. Sein Leben. (1991) 1 exemplaire
Memento 1 exemplaire
Die Romane 1 exemplaire

Étiqueté

Partage des connaissances

Nom canonique
Kolb, Annette
Nom légal
Anna Mathilde Kolb
Date de naissance
1870-02-03
Date de décès
1967-12-03
Lieu de sépulture
Bogenhausener Friedhof, München, Bayern, Deutschland
Sexe
female
Nationalité
Germany
Lieu de naissance
München, Bayern, Deutschland
Lieu du décès
München, Bayern, Deutschland
Lieux de résidence
München, Bayern, Deutschland
Badenweiler, Baden-Württemberg, Deutschland
Paris, Frankreich
New York, New York, USA
Professions
Schriftstellerin
Übersetzerin
pacifist
biographer
novelist
Organisations
Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung
Prix et distinctions
Literaturpreis der Stadt München (1951)
Goethepreis der Stadt Frankfurt (1955)
Gerhart-Hauptmann-Preis (1931)
Theodor-Fontane-Preis für Kunst und Literatur (1913)
Courte biographie
Annette Kolb, born Anna Mathilde Kolb, was a daughter of Max Kolb, a German landscape artist who claimed descent from a royal family, and his French wife Sophie Danvin, a pianist. Her maternal grandfather was a well-known French landscape painter. She grew up in Munich and spent the first years of her education in a convent school. She began writing at an early age. Her first book, a volume of essays, was published in 1899. During World War I, she was a deeply committed pacifist, and this activist resulted in her going into exile in Switzerland and then to France. She wrote novels that featured high society and later wrote nonfiction about musicians such as Mozart and Schubert. Her works were banned by the Nazi regime and she fled to the USA during World War II. After the war, she returned to Paris and also went back to Munich. She won the prestigious Goethe Prize in 1955.

Membres

Critiques

Première Édition en français.
 
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Fernando-Dellachaux | Jul 26, 2022 |
Annette Kolb, 1870 geboren, bringt rückblickend (das Buch erschien 1934) frei in Romanform Bilder ihrer Kindheit und Jugend in München mit ihren zwei Schwestern und einem Bruder, unzertrennbare Geschwister, vom Vater und der Mutter sich überlassen. Gut so.
Die Erzählung durchbricht die Zeitfolge oft, schon im Rahmen : der Brand des Münchener Glaspalastes 1931, der das ganz nahe Elternhaus - leider, so denken die beiden überlebenden Geschwister, hören wir - verschonte, Gedanken sind eingeflochten, Urteile gefällt, der Leser hin und wieder mit eingeschlossen wie z.B. hier: „Wir aber wollen ein letztes Mal den Kindern folgen. Sie sind sich des Augenblicks so wenig bewußt, daß wir unser Wissen ihrer Nichtbewußtheit unterschieben.“ (151) Ihre Sprache gefällt mir außerordentlich. Ein weiters Beispiel: „Wer aber schritt da, in Begleitung Victorys, auf dem Fußweg, zwischen den Feldern, dem Hause zu? Es war der Professor Doktor Von. Mit seinem Auftreten, denn das Wort 'erscheinen' wäre nie zureichend gewesen, wo er in Frage kam, nahm die Gemütlichkeit dieses zauberischen Tages ein Ende. Auch in einem Rittersaal verdrängte er einfach zu viel Raum.“ (62). Auch die Erinnerungen an schöne Augenblicke sind mit leichter Melancholie durchzogen. (XI-20)… (plus d'informations)
 
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MeisterPfriem | Nov 7, 2020 |
Kurz vor dem 1. Weltkrieg reist eine junge Frau aus München nach London, um dort einen Mann zu treffen, "das Exemplar". Sie verfehlen sich allerdings und nun begleiten wir Mariclée, wie sie die Zeit verbringt, hierhin und dorthin reist. Ich fand das Buch nicht allzu überzeugend oder spannend. Natürlich ist Mariclée eine sympathische Heldin, die ungebunden ihren Weg geht, was zu ihrer Zeit sicher nicht einfach war. Aber dieses ziellose Dahintreiben ist meine Sache nicht, daher hat das Buch keinen großen Eindruck auf mich gemacht.… (plus d'informations)
 
Signalé
Wassilissa | Mar 6, 2015 |

Prix et récompenses

Statistiques

Œuvres
13
Membres
70
Popularité
#248,179
Évaluation
4.2
Critiques
3
ISBN
23
Langues
1

Tableaux et graphiques