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Œuvres de Detlef Klewer

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Tobias Habenicht: Die Sprache der Alten
Ein guter Einstieg, zwei Charaktere die einen Planeten untersuchen und es wird schön horrormässig ohne dass tatsächlich etwas grosses Böses auftritt. Sehr lovecraft-y.

Nina Horvath: Der Mann mit dem Koffer
Hier geht es mit deutlich mehr Action los. Also weniger lovecraft vom Schreibstil aber deutlich mehr Böses unterwegs. Gefällt mir sehr sehr gut.

Hans Jürgen Hetterling: Der alte Feind
Eine Adjektiv-Orgie gespickt mit Nebensätzen. Die Dialoge sind lesbar aber gerade die Actionszenen sind bis zur Unleserlichkeit verunstaltet.

Regine D. Ritter: Auf Kynarth
Ein Highlight der Geschichten bisher. So schön hoffnungslos, und alles bereits in der Vergangenheit wie es für Lovecraft so gut passt.

Christoph Frischer: Der augenlose Kapitän
Ein Lovecraft-Klon? Was kann schon schiefgehen? Richtig: alles. Aber nicht für die Leser, für die ist es gut.

Victoria Sack: Anachron
So gar nicht im Lovecraft-Stil geschrieben, aber die Bedrohung und der Terror gehen von Lovecraftschen Schöpfungen aus. Es ist anders, flüssiger zu lesen wenn auch etwas beliebiger irgendwie.

David Grade: Die Tiefe hinter den Sternen
Und dann doch wieder anders als die anderen. Nicht hervorragend vielleicht, aber auch kein Adjektivwahnsinn oder sonstige Grausamkeiten.

Ronja Gerdes: Der Seelenstein
Zu detailliert, zu wenig Handlung. Die Handlung passiert und wird nicht lovecraftig nacherzält, und es gibt nicht mal wirklich eine Referenz auf etwas ausser seltsamen Schriftzeichen. Eine der schwächeren Kurzgeschichten bisher.

Magnus Andersen: Auferstehung
Jedes Rosa ist zart und jeder Schatten lang. Und jedes Adejtik eins zuviel. Dafür kommen auf den ersten beiden Seiten gleich mal zehn Charaktere vor! In einer Kurzgeschichte! Die meisten werden in einem Satz kurz erwähnt, dürfen einen Satz sagen und dann sterben sie in einem Einzeiler.
This was bad!

Henrik Sturmbluth: Die azurblaue Königin
Das war gut. Die Geschichte hat einen Zug, sie nimmt den Leser mit und das Ende ist wunderbar überraschend.

Alexa Pukall: Die Hundefänger
Mit der vorigen Geschichte gibt es thematisch einige Überschneidungen. Auch beim Ende, das ist dann doch wieder überraschend, aber deutlich grösser und bombiger, jedoch beinahe überhastet.

Gard Spirlin: Die Ehre des Piraten oder: Was geschah mit Charlie Thompson?
Piraten, Sexroboter, Nyarlathotep: eine gelungene Mischung.

Lisa-Katharina Hensel: Cthugha
Wieder eine Geschichte die sich wichtige Elemente mit der Geschichte direkt davor teilt. Und im Vergleich dazu etwas weniger humorvoll dasteht.

Detlef Klewer: Ein Stern erwacht
Einsam und allein und doch wen zum Reden... Lovecraft hätte seine Freude.

Anna Noah: Schöpfungsfehler – die Korrektur
Hier geht es ganz schön rund, viele Aliens, leicht verwirrend.

Florian Krenn: Das Tor zu den Sternen
Ein kleines schwarzes Loch erschaffen um intersteller reisen zu können - gute Idee. Bis etwas Unerwartetes rauskommt...
… (plus d'informations)
½
 
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cwebb | Aug 3, 2020 |

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