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Tanja Kinkel

Auteur de Le montreur de marionnettes

29+ oeuvres 918 utilisateurs 14 critiques 4 Favoris

A propos de l'auteur

Comprend les noms: Tanja Kinkel, Tania Kinkel

Crédit image: Tanja Kinkel at the Leipzig Book Fair, 2010 [credit: Amrei-Marie at the German language Wikipedia]

Œuvres de Tanja Kinkel

Le montreur de marionnettes (1993) — Auteur — 221 exemplaires
Die Löwin von Aquitanien (1989) 92 exemplaires
Mondlaub. (1995) 83 exemplaires
Les ombres de La Rochelle (1996) 73 exemplaires
Die Söhne der Wölfin (2001) 59 exemplaires
Götterdämmerung (2003) 54 exemplaires
Der König der Narren (1901) 50 exemplaires
Venuswurf (2006) 43 exemplaires
Unter dem Zwillingsstern. (1964) 38 exemplaires
Säulen der Ewigkeit (2008) 31 exemplaires
Das Spiel der Nachtigall: Roman (2011) 26 exemplaires
Im Schatten der Königin (2010) 19 exemplaires
Die Prinzen und der Drache (1997) 15 exemplaires
Grimms Morde: Roman (2017) 12 exemplaires
Verführung (2013) 12 exemplaires
Die vierte Zeugin (2012) — Auteur — 5 exemplaires
Schlaf der Vernunft (2015) 3 exemplaires
2001 1 exemplaire
1998 1 exemplaire
2008 1 exemplaire
1997 1 exemplaire
1991 1 exemplaire
2005 1 exemplaire

Oeuvres associées

Étiqueté

Partage des connaissances

Nom canonique
Kinkel, Tanja
Autres noms
KINKEL, Tanja
Date de naissance
1969-09-27
Sexe
female
Nationalité
Allemagne
Pays (pour la carte)
Allemagne
Lieu de naissance
Bamberg, Bavière, Allemagne
Lieux de résidence
Munich, Bavaria, Germany
Professions
Germanistin
Schriftstellerin
Organisations
Autorenkreis Historischer Roman Quo Vadis
Prix et distinctions
Kulturpreis der oberfränkischen Wirtschaft (2000)

Membres

Critiques

Precursora de una renovación cultural y estética que marcó el futuro de Europa, Leonor de Aquitania, imponente en su papel de reina y de mujer, reúne todos los requisitos que hacen de una figura histórica un referente para sucesivas generaciones. Nieta de Guillermo IX de Aquitania, y esposa de Luis VII de Francia y más tarde de Enrique II de Inglaterra, Leonor fue mucho más que la mujer ambiciosa que participó en una cruzada y luchó toda su vida por controlar los hilos del poder político. Musa de trovadores, se rodeó de una pléyade de músicos y poetas que conformaron unos ideales de vida desconocidos en el siglo XII. Desde su infancia en el ambiente culto y refinado de una corte meridional hasta su vejez en la abadía de Fontevrault, las páginas de Tania Kinkel -autora de El maleficio de la Alhambra - dan vida a una mujer apasionada y calculadora a la vez, que aparece ante el lector en toda su dimensión humana.… (plus d'informations)
 
Signalé
Natt90 | 1 autre critique | Mar 24, 2023 |
Unter Dschingis Khan waren die Mongolen ein großes Volk. Nun, ungefähr zweihundert Jahre später, ist davon nicht viel geblieben. Stammesfehden haben zur Zersplitterung geführt. Manduchai von der Choros-Sippe kämpft sich in einer Männerwelt an die Spitze und sorgt dafür, dass die vereinten Stämme noch einmal mächtig werden.
Ihre Gegenspielerin im nahen China ist Wan, die von der Kinderfrau zur mächtigen kaiserlichen Konkubine wird. Auch sie muss sich gegen viele Gegner durchsetzen.
Der Werdegang der beiden Frauen könnte unterschiedlicher nicht sein, dennoch haben sie Gemeinsamkeiten. Sie sind beide klug, ehrgeizig und vorausschauend in ihren Bemühungen. Als sich die beiden Frauen nach langen Jahren des Kämpfens und Tötens gegenüberstehen, wissen sie, dass es an ihnen liegt, ob der Krieg weitergeht, der ihnen so viel abverlangt hat.
Ich liebe historische Romane, ganz besonders jene, die uns nicht nur in eine andere Zeit, sondern auch noch in fremde Länder entführen. Dieser Roman um zwei ungewöhnlich und sehr beeindruckende Frauen hat mich begeistert. Tanja Kinkel gelingt es wunderbar, historische Personen mit fiktiven Figuren zu verbinden und eine interessante und spannende Geschichte daraus zu bilden. Wir erfahren sehr viel über die Tradition und Kultur der Völker und erleben uns sehr fremde Sitten und Gebräuche.
Alle Charaktere wirken sehr lebendig und glaubhaft. Besonders aber imponieren Manduchai und Wan, die sich in einer Männerwelt zu behaupten wissen und mit Geschick und Beharrlichkeit an die Macht bringen. Eine wichtige Figur ist der Chinese Ma Jing, der als Geisel zu den Mongolen kommt und Lehrer für Manduchai wird. Doch er sitzt zwischen zwei Stühlen. Einerseits ist da die Freundschaft zu Manduchai und ihrem Vater Tsorokbai-Temur, andererseits liebt er seine Heimat und fühlt sich ihr verbunden. Er wird zum Bindeglied zwischen Manduchai und Wan.
An den Schreibstil musste ich mich erst gewöhnen; mit seiner bildhaften Sprache passt er allerdings sehr gut zu der asiatischen Geschichte.
Dieses Buch ist ein absolutes Highlight und ich kann es nur empfehlen.
… (plus d'informations)
 
Signalé
buecherwurm1310 | Nov 11, 2020 |
So hätte es sein können und wenn nicht so war, ist es doch wenigstens gut erzählt.
Die Autorin hält sich an die Legende um Romulus und Remus und bringt eine gute Lösung der Geschichte in ihrem Text. Anfangs finde ich das Buch sehr spannend, da sie fesselnde Persönlichkeiten aufbaut. Allerdings wird es im Mittelteil etwas episodenhaft und dadurch zieht es sich dann. Auch wird es zunehmend schwieriger zu lesen, da es keine positive Identifikationsfigur gibt. Die Mutter der beiden, Illian, wird zwar verständlich geschildert, ist aber zu spröde um sie wirklich zu mögen (wenn auch das alles psychologisch plausibel ist). Am liebsten mag man Faustulus oder Remus.
Grundsätzlich gefiel mir das Buch aber wieder sehr- ich lese Tanja Kinkel einfach gern. Ihrem Stil, der Art, wie sie recherchiert und ihre Geschichten aufbaut, ihren Figuren und Darstellungen folge ich stets mit Vergnügen.
… (plus d'informations)
½
 
Signalé
Wassilissa | Aug 14, 2018 |
Die erfolgreiche Autorin historischer Romane (zuletzt
"Schlaf der Vernunft", ID-A 49/15) verwebt private
Verwicklungen der Geschwister Grimm und Droste-Hülshoff mit
einer unglaublichen Mordserie. Kassel 1821, die
französische Herrschaft ist beendet, Kurhessen ist wieder
ein Fürstentum mit feudalistischer Ordnung - Zensur und
Überwachung halten Einzug, bürgerliche Freiheitsrechte
werden beschnitten. Hier leben die Brüder Grimm als
Bibliothekare in Diensten des Kurfürsten. Sie haben erst
kurz zuvor ihre Sammlung deutscher Volksmärchen
herausgebracht, da wird die langjährige Mätresse des
verstorbenen Kurfürsten bestialisch ermordet aufgefunden -
mit einem Zitat aus einem der Märchen der Sammlung am
Tatort. Annette von Droste-Hülshoff hatte dieses Märchen
verfasst. Als sie erfährt, dass Wilhelm Grimm als Täter
beschuldigt wird, reist sie mit ihrer Schwester Jenny nach
Kassel, um den Grimms beizustehen. Die Unterstützung der
adeligen Fräulein für die bürgerlichen Männer macht es
möglich, die wahren Täter zu überführen. Gewohnt spannend
und fesselnd mit informativem Nachwort. Kaufempfehlung.
… (plus d'informations)
½
 
Signalé
Cornelia16 | 1 autre critique | Apr 24, 2018 |

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