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Frank Goosen

Auteur de Liegen lernen

28+ oeuvres 399 utilisateurs 13 critiques 3 Favoris

A propos de l'auteur

Crédit image: Credit: Flux Garden (Wikipedia user), July 2002, Bochum, Germany

Œuvres de Frank Goosen

Liegen lernen (2001) 111 exemplaires
So viel Zeit (2007) 34 exemplaires
Pokorny lacht. Roman. (2003) 31 exemplaires
Sommerfest (2012) 27 exemplaires
Pink Moon (2005) 21 exemplaires
Raketenmänner (2014) 10 exemplaires
Förster, mein Förster (2016) 9 exemplaires
Kein Wunder: Roman (2019) 9 exemplaires

Oeuvres associées

Étiqueté

Partage des connaissances

Date de naissance
1966-05-31
Sexe
male
Nationalité
Germany
Lieu de naissance
Bochum, Germany
Lieux de résidence
Bochum, Germany (birth)
Études
Ruhr-Universität Bochum
Professions
comedian
humorist
Organisations
VfL Bochum

Membres

Critiques

Förster steht kurz vor seinem 50. Geburtstag. Er ist Schriftsteller, doch sein aktueller Roman „Der letzte Idiot“ kommt über den ersten Satz nicht hinaus. Zudem steht ihm nicht nur sein Geburtstag, sondern auch eine Gewebeentnahme bevor. So verbringt er seine Tage mit seinen Kumpels aus Jugendtagen, die ihr nervtötendes Geplänkel nie abgelegt haben und schwerwiegende eigene Probleme haben. Weitere Personen sind der sechzehnjährige Nachbar, die langsam dement werdende Nachbarin und der Expolizist Dreffke, auch ein Nachbar. Und Edward Cullen, ein Hamster, ist noch dabei. Im Grunde schreibt Goosen immer das Gleiche in seinen Büchern. Das ist unterhaltsam und ich lese es gern, nicht zuletzt, weil wir etwa gleich alt sind und ähnliches erleben. Försters Gespräche - vor allem die mit Frauen- kommen immer so bedeutungsschwanger daher. Das ist mitunter genial und mitunter recht langatmig. Trotzdem, ein bisschen mehr als nur Gelaber hätte es hier sein können, zumal Fränges und Brockis ewiges Gestreite mit der Zeit ziemlich nervt.… (plus d'informations)
½
 
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Wassilissa | Sep 14, 2020 |
Geschichten über Liebe/Beziehungen verbunden durch immer wieder auftauchende Figuren, Musik und die Raketenmänner, eine obskure Rockband, spannend und sprachgewandt erzählt, widersprüchlich, mit Brüchen und offenen Fragen wie vieles im Leben.
 
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Fredo68 | 1 autre critique | May 27, 2020 |
Stefan kehrt nach 10 Jahren Abwesenheit zurück nach Bochum, um das Bergarbeiterreihenhaus seiner verstorbenen Eltern zu verkaufen. Es ist 2010, das Ruhrgebiet ist Kulturhauptstadt Europas.
Obwohl Stefan in München lebt und mit dem Menschen im Pott kaum noch Kontakt hat, kann er sofort anknüpfen. Innerlich windet er sich zwar, aber es ist klar: Im Grunde ist er sofort wieder daheim bei Omma Louise, bei seiner Jugendliebe Charlie, seinen alten Freunden und seinem alten Verein. Das ist sehr gut erzählt und gibt als Hörbuch was her.
Die eigentliche Handlung trägt aber nicht so ewig weit. Es ist schnell offensichtlich, dass sich Stefan mit Bindungen schwer tut. Er ist intelligent und zynisch, aber dabei auch sensibel und liebevoll. Allerding sind die Personenzeichnungen samt und sonders etwas oberflächlich, so dass man nicht so recht warm wird mit Stefan und den Freunden. Klar, Charlie wäre schon richtig, aber man denkt doch auch, dass man sie fast vor Stefan bewahren möchte. Je länger das Buch vorangeht, desto zäher wird es leider. Am Ende will man nur noch wissen, wie es ausgeht. Zumindest ich hatte an Stefan kein echtes Interesse mehr.
Aber wie gesagt: Gelesen ist es schön und die Geschichten aus dem Pott fand ich klasse.
… (plus d'informations)
½
 
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Wassilissa | 2 autres critiques | Feb 7, 2020 |
Geschichten über Liebe/Beziehungen verbunden durch immer wieder auftauchende Figuren, Musik und die Raketenmänner, eine obskure Rockband, spannend und sprachgewandt erzählt, widersprüchlich, mit Brüchen und offenen Fragen wie vieles im Leben.
½
 
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Markus.bauer | 1 autre critique | May 12, 2014 |

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