Scott Galloway (1) (1964–)
Auteur de The four. Le règne des quatre: la face cachée d'Amazon, Apple, Facebook et Google
Pour les autres auteurs qui s'appellent Scott Galloway, voyez la page de désambigüisation.
A propos de l'auteur
Scott Galloway is a professor at New York University's Stern School of Business, where he teaches brand strategy and digital marketing to second-year MBA students. A serial entrepreneur, he has founded nine firms, including L2, Red Envelope, and Prophet. In 2012, he was named one of the "World's 50 afficher plus Best Business School Professors" by Poets & Quants. His weekly YouTube series, "Winners and Losers," has generated tens of millions of views. afficher moins
Œuvres de Scott Galloway
The four. Le règne des quatre: la face cachée d'Amazon, Apple, Facebook et Google (2017) 532 exemplaires
Étiqueté
Partage des connaissances
- Date de naissance
- 1964-11-03
- Sexe
- male
- Nationalité
- Etats-Unis
- Pays (pour la carte)
- USA
- Études
- Université de Californie, Haas School of Business, Berkeley (MBA - Marketing, 19 92)
Université de Californie, Los Angeles (BA - Economie, 19 87) - Professions
- Professeur (Marketing)
Entrepreneur - Organisations
- Université de New York University, Stern School of Business, (Professeur ∙ Marketing)
Firebrand Partners, fonds spéculatif activiste (Fondateur, 20 05 | )
L2 Inc, Société d'intelligence numérique (Fondateur, Président, 20 05 | 20 17)
Red Envelope, lSite de commerce électronique (Fondateur, 19 97)
Prophet, Société de conseil en marque et marketing (Fondateur, 19 92)
New York Times Company (Membre du conseil d'administration) (tout afficher 9)
Eddie Bauer, LLC (Membre du conseil d'administration)
Gatteway Computer (Membre du conseil d'administration)
Urban Outfitters, Inc (Membre du conseil d'administration)
Membres
Critiques
Reads like a one way conversation with the author in an off Main Street bar. He’s had a few, has some very strong opinions, and is a little riled up. The writing style was off putting and at times felt unprofessional. I found myself skimming paragraphs, and sometimes full sections. While there were some interesting insights, I just didn’t like it.
Alle 4 haben mich von Anfang an begleitet und kein Unternehmen bzw. seine Produkte kenne ich so gut wie Apple, aus täglichem Erleben bzw. Arbeiten. Aber auch Amazon, Google und (weniger) Facebook sind mir vertraut. Ihre Vorteile und Schwächen zu kennen, nichts ist wichtiger heute als genau dies.
Mit diesem Buch gelingt es jedem, einen schnellen Überblick zu diesen Unternehmen zu erhalten und zu begreifen, warum sie so erfolgreich sind. Ich habe alle Bios gelesen und finde in diesem Buch von Scott Galloway (SG) einen übersichtlichen Bericht zur Entwicklung und zum Status Quo der 4, empfehlenswert für alle, die einen ersten Überblick gewinnen wollen. Meist steigt man später tiefer ein und will mehr wissen.
Die Ursprünge definiere ich immer so, ist natürlich subjektiv:
Steve Jobs hat seine Begeisterung für ein zufälliges Studium (Kalligraphie) in die Einfachheit der Benutzeroberfläche von Apple Produkten überführt.
Jeff Bezos tauschte als Jugendlicher mit Freunden Buchrezensionen aus und wollte dafür ein größeres Netzwerk.
Herr Zuckerberg wollte Liebe finden.
Larry Page und Sergey Brin teilten das WWW in Listen ein.
Wenn ich heute als Außerirdischer auf die Welt käme, würde ich als erstes den "Gott Google" befragen, was hier so los ist, bei Facebook Freunde gewinnen, dies alles mit Apple Produkten tun und wenn ich bleiben würde, Produkte bei Amazon bestellen, die mir bald auch per Drohne an jede beliebige Berghütte liefern können.
Heute arbeiten über eine Milliarde Menschen tagtäglich freiwillig für Facebook. Herr Zuckerberg zieht sich schnell aus Fehlern zurück und ist auch Politikern gegenüber mehr als demütig zurückrudernd. Er weiß warum, er will seine zarten, kostenlosen Mitarbeiter um den Globus, seine globale, sich selbst erziehende Werbeagentur nicht verlieren.
Ich halte nichts von Facebook, gar nichts, mir geht das Gerede und Egogeschwätz auf die Nerven, aber ich halte sehr viel von Listen wie man sie z.B. auf Pinterest erstellen kann. Bildsprache primär, wichtige Reminder und man kann sich überall schlau machen, sehr gut. Der Gründer Evan Sharp formuliert seine Ziele so: „Wichtig ist, dass unsere Seite kein soziales Netzwerk ist – das höre ich so oft! Seiten wie Facebook möchten, dass wir Zeit mit ihnen verbringen, indem wir etwa mit unseren Freunden kommunizieren. Uns geht es darum, die Menschen zu inspirieren. Sie sollen vom Computer weg und die Welt entdecken.“ Im Grunde ist es eine visuelle Suchmaschine, Google in Bildern. Ich habe dort alle denkbaren Bibliotheken und Regale mit Büchern kennengelernt, einfach direkt und faszinierend.
Was ich damit sagen will: die großen Vier muss man kennen, aber eben auch jene neuen Dinge, die morgen diese Marktpotentaten angreifen werden, sie alle sind schon da und machen Dinge insgesamt oder in Teilen besser. Gut möglich, dass sic daraus ein neues Google entwickeln kann. Genau um diese Frage geht es in Kapitel 8: Der T-Algorithmus. Dort werden die Faktoren benannt, die der neue Platzhirsch braucht und in Kapitel 9 erfahren wir etwas über potentielle, konkrete Kandidaten. Gut möglich, dass er aus China kommt und Alibaba wird auch als erstes genannt. In Kapitel 10 gibt SG Tipps, wie man in diesem Umfeld heute Karriere machen kann, sehr ungewöhnlich und spannend, allerdings auch hammerhart.
Die großen 4 beschäftigen 418.000 Menschen, eine Marktkapitalisierung von 2,3 Billionen Dollar bedeutet ein Vermögen wie das Bruttoinlandsprodukt von Frankreich. Diese Entwicklung des digitalen Daten-Know-Hows ist eine akute Gefahr für den Mittelstand, für alle Menschen, es befeuert die Politik jener, die sich betrogen fühlen. Gibt es wenigstens irgendwelchen hehren Ziele bei den 4, die unsere Welt besser machen können? SG sagt dazu: "Nein, ihr Ziel ist es, noch einen weiteren beschissenen Nissan zu verkaufen.“
Dieses Buch ist Pflichtprogramm für jeden Studenten. Aber es sollte auch von jedem denkenden Menschen, jedem Unternehmer (auch Einzelhändler) gelesen werden, der mit hellen Augen durch die Welt läuft, der wissen will, was im Internet tatsächlich geschieht und wie man seine eigene, kleine Welt schützen kann.… (plus d'informations)
Mit diesem Buch gelingt es jedem, einen schnellen Überblick zu diesen Unternehmen zu erhalten und zu begreifen, warum sie so erfolgreich sind. Ich habe alle Bios gelesen und finde in diesem Buch von Scott Galloway (SG) einen übersichtlichen Bericht zur Entwicklung und zum Status Quo der 4, empfehlenswert für alle, die einen ersten Überblick gewinnen wollen. Meist steigt man später tiefer ein und will mehr wissen.
Die Ursprünge definiere ich immer so, ist natürlich subjektiv:
Steve Jobs hat seine Begeisterung für ein zufälliges Studium (Kalligraphie) in die Einfachheit der Benutzeroberfläche von Apple Produkten überführt.
Jeff Bezos tauschte als Jugendlicher mit Freunden Buchrezensionen aus und wollte dafür ein größeres Netzwerk.
Herr Zuckerberg wollte Liebe finden.
Larry Page und Sergey Brin teilten das WWW in Listen ein.
Wenn ich heute als Außerirdischer auf die Welt käme, würde ich als erstes den "Gott Google" befragen, was hier so los ist, bei Facebook Freunde gewinnen, dies alles mit Apple Produkten tun und wenn ich bleiben würde, Produkte bei Amazon bestellen, die mir bald auch per Drohne an jede beliebige Berghütte liefern können.
Heute arbeiten über eine Milliarde Menschen tagtäglich freiwillig für Facebook. Herr Zuckerberg zieht sich schnell aus Fehlern zurück und ist auch Politikern gegenüber mehr als demütig zurückrudernd. Er weiß warum, er will seine zarten, kostenlosen Mitarbeiter um den Globus, seine globale, sich selbst erziehende Werbeagentur nicht verlieren.
Ich halte nichts von Facebook, gar nichts, mir geht das Gerede und Egogeschwätz auf die Nerven, aber ich halte sehr viel von Listen wie man sie z.B. auf Pinterest erstellen kann. Bildsprache primär, wichtige Reminder und man kann sich überall schlau machen, sehr gut. Der Gründer Evan Sharp formuliert seine Ziele so: „Wichtig ist, dass unsere Seite kein soziales Netzwerk ist – das höre ich so oft! Seiten wie Facebook möchten, dass wir Zeit mit ihnen verbringen, indem wir etwa mit unseren Freunden kommunizieren. Uns geht es darum, die Menschen zu inspirieren. Sie sollen vom Computer weg und die Welt entdecken.“ Im Grunde ist es eine visuelle Suchmaschine, Google in Bildern. Ich habe dort alle denkbaren Bibliotheken und Regale mit Büchern kennengelernt, einfach direkt und faszinierend.
Was ich damit sagen will: die großen Vier muss man kennen, aber eben auch jene neuen Dinge, die morgen diese Marktpotentaten angreifen werden, sie alle sind schon da und machen Dinge insgesamt oder in Teilen besser. Gut möglich, dass sic daraus ein neues Google entwickeln kann. Genau um diese Frage geht es in Kapitel 8: Der T-Algorithmus. Dort werden die Faktoren benannt, die der neue Platzhirsch braucht und in Kapitel 9 erfahren wir etwas über potentielle, konkrete Kandidaten. Gut möglich, dass er aus China kommt und Alibaba wird auch als erstes genannt. In Kapitel 10 gibt SG Tipps, wie man in diesem Umfeld heute Karriere machen kann, sehr ungewöhnlich und spannend, allerdings auch hammerhart.
Die großen 4 beschäftigen 418.000 Menschen, eine Marktkapitalisierung von 2,3 Billionen Dollar bedeutet ein Vermögen wie das Bruttoinlandsprodukt von Frankreich. Diese Entwicklung des digitalen Daten-Know-Hows ist eine akute Gefahr für den Mittelstand, für alle Menschen, es befeuert die Politik jener, die sich betrogen fühlen. Gibt es wenigstens irgendwelchen hehren Ziele bei den 4, die unsere Welt besser machen können? SG sagt dazu: "Nein, ihr Ziel ist es, noch einen weiteren beschissenen Nissan zu verkaufen.“
Dieses Buch ist Pflichtprogramm für jeden Studenten. Aber es sollte auch von jedem denkenden Menschen, jedem Unternehmer (auch Einzelhändler) gelesen werden, der mit hellen Augen durch die Welt läuft, der wissen will, was im Internet tatsächlich geschieht und wie man seine eigene, kleine Welt schützen kann.… (plus d'informations)
The use of untenable religious metaphors, casual language, and a sense of arrogance of personal opinion above evidence-based conclusions makes this read more like a conversation of the unmarried “cool“ uncle has in trying to relate to his millennial nephew, bragging about his accomplishments.
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Statistiques
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- ISBN
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