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A propos de l'auteur

Hubert Lederer Dreyfus was born in Terre Haute, Indiana on October 15, 1929. He received a bachelor's degree in philosophy in 1951, a master's degree in 1952, and a doctorate in 1964 from Harvard University. He taught at Brandeis University and the Massachusetts Institute of Technology before afficher plus joining the philosophy department at the University of California, Berkeley in 1968. He wrote or co-wrote numerous books during his lifetime including Alchemy and Artificial Intelligence, What Computers Can't Do: A Critique of Artificial Reason, Michel Foucault: Beyond Structuralism and Hermeneutics written with Paul Rabinow, Mind Over Machine: The Power of Human Intuition and Expertise in the Era of the Computer, What Computers Still Can't Do, Philosophy: The Latest Answers to the Oldest Questions, All Things Shining: Reading the Western Classics to Find Meaning in a Secular Age written with Sean D. Kelly, and Skillful Coping: Essays on the Everyday Phenomenology of Everyday Perception and Action. He and Mark Wrathall edited numerous guides devoted to existentialism, phenomenology, and Heidegger's philosophy. He died of cancer on April 22, 2017 at the age of 87. (Bowker Author Biography) afficher moins

Séries

Œuvres de Hubert L. Dreyfus

Michel Foucault (1982) 429 exemplaires
On the Internet (1999) 202 exemplaires
A Companion to Phenomenology and Existentialism (2006) — Directeur de publication — 62 exemplaires
A Companion to Heidegger (2005) — Directeur de publication — 60 exemplaires
Retrieving Realism (1602) — Auteur — 57 exemplaires
Heidegger: A Critical Reader (1992) — Directeur de publication — 34 exemplaires
Heidegger Reexamined, Vol. 2: Truth, Realism, and the History of Being (2002) — Directeur de publication — 5 exemplaires

Oeuvres associées

The Great Philosophers: An Introduction to Western Philosophy (1987) — Contributeur — 420 exemplaires
Maladie mentale et psychologie (1954) — Avant-propos — 283 exemplaires
Sens et non-sens (1964) — Traducteur — 218 exemplaires
Ways of the Hand (1978) — Avant-propos — 86 exemplaires
The Cambridge Companion to Merleau-Ponty (2004) — Contributeur — 68 exemplaires
Questioning Technology: Tool, Toy or Tyrant (1705) — Contributeur — 49 exemplaires
Technology and the Politics of Knowledge (1995) — Contributeur — 28 exemplaires
Body and World (2001) — Introduction — 24 exemplaires
Hermeneutics: Questions and Prospects (1984) — Contributeur — 18 exemplaires

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Critiques

The first and last chapters feel like Newsweek articles but the chapter on Moby Dick is pretty nifty
 
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audient_void | 25 autres critiques | Jan 6, 2024 |
Große Literatur ist über reine Unterhaltung hinaus, wenn sie richtig gut ist, vor allem ein Beitrag dafür, den Sinn des Lebens zu erklären. Über die Einsamkeit, die Langeweile hinauszukommen, dazu gibt es heute eine Vielzahl von Ablenkungsmöglichkeiten, sie aber produktiv zu nutzen für die Beantwortung letzter Fragen und das Glück, dafür war und ist Literatur das beste Tor, um dorthin tief zu fallen, wo keine Ausreden mehr bleiben, wo es radikal darum geht, das Atmen und Denken, die Ruhe und das NIchtdenken, das Gefühl zu erklären.

Warum reagieren Menschen in Zeiten der Gefahr so unterschiedlich? Ist Nichtdenken dabei einer der wesentlichen Antriebe? Zu Beginn des Buches wird der Fall eines Mannes geschildert und hinterfragt, der in der U-Bahn jemand rettet, der auf die Gleise fällt. Er wirft sich auf ihn und lässt die U-Bahn über sich und den Geretteten fahren, rettet ein Leben am Rande des Nichts. Prof. Charles Goodstein erklärte dazu: "Personen, die vom Militär oder unter anderen Umständen zu Helden erklärt wurden, haben anschließend meist betont, dass sie reagiert hätten, ohne darüber nachzudenken." Wenn das eigene Leben zum Notfall wird, sollte man weniger darüber nachdenken als vielmehr mit NIchtnachdenken reagieren. Oder Mitgefühl. Oder der Sensation des einfach Da-Seins.

Interessanterweise erschließt sich eine Welt der Erklärungen, wenn man sich aus der Notwendigkeit der Eindeutigkeiten entfernt, wenn man Dinge und Menschen sein lässt. Alles und die Wahrheiten zu wissen, ein Macher zu sein oder eine Macherin, lässt immer wieder die Gegenteile aufkreuzen, wie Mauern, die Grenzen aufzeigen und zurückweisen in ein Inneres, das nur eine Wahrheit kennt: die Frage nach dem Leben, nach der Weise, wie man es zu verbringen hätte.

Mit David Foster Wallace Nihilismus zu Beginn wird erklärt, wie er um sein Da-Sein rang, besonders an dem Buch Das hier ist Wasser / This is Water: Anstiftung zum Denken Zweisprachige Ausgabe (Engl. / Dt.) Die Konkurrenzwirtschaft, in die wir uns alle begeben müssen, schafft Gewalt und Langeweile, immer höhere Anstöße wollend. Wallace hat wie kein anderer diese Langeweile reflektiert. Wallace sieht im endlosen Schreiben, in der Arbeit, die Lösung, er verherrlicht die Spielweise eines Roger Federer z.B., in dem er eine ideale Balance zwischen Körper und Geist sieht, jenes Vergessen der Welt, in dem man für Momente aufblühen kann, ohne zu denken.
… (plus d'informations)
 
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Clu98 | 25 autres critiques | Mar 9, 2023 |
I very much enjoyed this book even though I disagreed with most of it! I really liked the writing. I constantly found things I wanted to argue about, and it made me think a lot about why I disputed many of their points.
 
Signalé
steve02476 | 25 autres critiques | Jan 3, 2023 |

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