Peter Decker
Auteur de The Utes Must Go!: American Expansion and the Removal of a People
A propos de l'auteur
Peter R. Decker was a professor of history and public policy at Duke University before becoming a western rancher in Ridgway, Colorado. He served as commissioner of agriculture for the state of Colorado, is a director of the renowned National Western Stock Show in Denver, and serves as the chair of afficher plus the board of trustees for Fort Lewis College in Durango, Colorado afficher moins
Œuvres de Peter Decker
A descriptive check list, together with short title index,: Describing almost 7500 items of western Americana:… 5 exemplaires
Das Proletariat: politisch emanzipiert, sozial diszipliniert, global ausgenutzt, nationalistisch verdorben; die… (2002) 4 exemplaires
Beyond a big mountain 2 exemplaires
DDR kaputt Deutschland ganz. Eine Abrechnung mit dem "Realen Sozialismus" und dem Imperialismus deutscher Nation.… (1989) 2 exemplaires
The diaries of Peter Decker: overland to California in 1849 and life in the mines, 1850-1851 2 exemplaires
Der Anschlu : eine Abrechnung mit der neuen Nation und ihrem Nationalismus ; abweichende Meinungen zur deutschen… (1989) 1 exemplaire
The tragedy of Maya, homeland of the rain gods 1 exemplaire
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Die erste wichtige Botschaft ist: Es gibt das Proletariat noch. Die Leute, die nichts haben und sich daher bei anderen verdingen müssen, damit die reicher werden, die gibts nach wie vor. Bei allem Gerede über Neue Armut und Prekariat soll man nicht vergessen, was die ganz normale Armut ist: Nix haben und darauf angewiesen sein, einen Anwender zu finden, damit man seine eigenen Rechnungen zahlen kann.
Das zweite, was man dem Buch entnehmen kann: Das Proletariat wird zwar nach wie vor ausgebeutet, und fest auch noch, aber daß es deswegen aufbegehren würde, davon kann keine Rede sein. Armut macht nicht automatisch revolutionär, und wenn man aus Schaden notwendig klug würde, so wären viele gescheite Leute unterwegs. Schaden, so die dritte wichtige Aussage dieses Buches, gibt es nämlich genug für die Eigentumslosen.… (plus d'informations)
Das zweite, was man dem Buch entnehmen kann: Das Proletariat wird zwar nach wie vor ausgebeutet, und fest auch noch, aber daß es deswegen aufbegehren würde, davon kann keine Rede sein. Armut macht nicht automatisch revolutionär, und wenn man aus Schaden notwendig klug würde, so wären viele gescheite Leute unterwegs. Schaden, so die dritte wichtige Aussage dieses Buches, gibt es nämlich genug für die Eigentumslosen.… (plus d'informations)
An insightful and warm history of Ouray county in southwest Colorado. From the Utes to the miners who poured in to the San Juans, the author explains the social history of the county. The second half of the book moves on to the ranchlands to the north, with a heartfelt portrait of a way of life that is fast disappearing in the face of rural gentrification. Well-written and enjoyable to read.
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Statistiques
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- Évaluation
- 3.3
- Critiques
- 3
- ISBN
- 20
- Langues
- 1
The author details the myths and relationships within ranching society in Ouray County, as he experienced them. He includes local history and explores how today’s culture is reshaping this traditional way of life in the West.… (plus d'informations)