Better than the first book, because it's less young adult fiction, but in some places it almost goes too far to get away from it. Still, good sci-fi if a bit long winded and melodramatic (which is what made the first book feel YA) ( )

A pretty good book that stands on its own. I'm really enjoying this series and this author. Reminds me a lot of Robert J. Sawyer. ( )

Diese und weitere Rezensionen findet ihr auf meinem Blog Anima Libri - Buchseele

Schon mit dem ersten Band von Richard Phillips „Rho Agenda“-Trilogie bin ich persönlich nicht so recht war geworden und konnte den Eindruck einfach nicht loswerden, dass es sich bei dem Roman lediglich um eine ausgedehnte Einleitung handelte. Trotzdem hatte es mir die Idee hinter der Serie irgendwie angetan und Hoffnungen auf einen „besseren“ zweiten Band waren daher definitiv vorhanden.

Leider hat sich auch „Rho Agenda: Immun“ von Richard Phillips für meinen Geschmack als eher mau herausgestellt. Mein größtes Problem dabei waren die Erzähler, die drei College-Kids, auf deren Schultern nun quasi das Schicksal der Menschheit ruht. Mit diesen Herrschaften bin ich leider überhaupt nicht warm geworden, sie sind mir immer und immer wieder als zu kindisch, zu pubertär, zu unreif für ihre Situation aufgefallen und waren durch dieses Verhalten leider auch auf Dauer ziemlich nervig.

Eigentlich war das auch schon mein einziges wirkliches Problem mit dem Roman, (fast) alle anderen, kleineren Unstimmigkeiten, über die ich in der Geschichte gestolpert bin, lassen sich auf dieses Hauptproblem zurück führen. Aber so ist das halt leider, wenn man mit den Protagonisten nicht warm wird, dann kann die Grundidee der Geschichte noch so gut sein, die Handlung auf einem noch so tollen Konzept aufbauen, wirklich gefallen wird einem das Buch eher nicht. Insgesamt driftete dieser Teil der Trilogie auch weiter in Richtung YA ab, als es im ersten Band der Fall war.

Das hing auch mit dem zweiten Problem zusammen, das ich mit dem Roman hatte, das sich ebenfalls auf die Charaktere bezieht. Denn leider waren für meinen Geschmack auch die Bösen in diesem Roman nicht wirklich nachvollziehbar, sie wirkten zu flach und zu konstruiert, sie fallen in diese Kategorie von Bösewichten, die einfach nur böse sind, weil die Geschichte jemand Böses brauchte, nicht weil sie ernsthafte, auf irgendeiner Ebene nachvollziehbare Motive haben, um sich gegen die „Helden“ der Geschichte zu stellen.

Alles in allem bin ich nach wie vor ein großer Fan der Idee hinter dieser Serie, kann aber auch beim zweiten Band nicht sagen, dass mir die Umsetzung wirklich gefallen hätte. „Rho Agenda: Immun“ von Richard Phillips ist okay, aber mehr leider auch nicht, Schuld daran sind vor allem die Figuren, mit denen ich persönlich nichts anfangen konnte und die der Geschichte damit auch sehr viel genommen haben. Schade! ( )

Hair and nails continued to grow long after a corpse was dead

That's where I gave up on reading (page 28). If the author can't be bothered to check his facts, I can't be bothered to read his ridiculous book. Science fiction can only be fun if you get the science part right. ( )

Completely worth the somewhat painful first book. This one was dark, became much more serious and in depth with each page.

The author is finding himself and rooting this story out of his imagination to give us a much more solid tale then with the first book in the series Looking forward to Wormhole. ( )