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Meine dankbaren Leser

par Karl May

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"Im Januar 1902 erschien erstmals eine kleine Broschüre mit dem langen Titel ""´Karl May als Erzieher´ und ´Die Wahrheit über Karl May´ oder Die Gegner Karl Mays in ihrem eigenen Lichte"" mit der Verfasserangabe ""von einem dankbaren May-Leser"". In Mays Auseinandersetzungen mit seinen literarischen Gegnern nimmt diese Schrift eine besondere Stellung ein, denn der ""dankbare Leser"" war niemand anders als Karl May selbst, der hier anonym über die höhere, pädagogische Absicht seines Schreibens Rechenschaft ablegte und gleichzeitig ein Programm entwarf, das er in seinem Spätwerk konsequent verfolgen wollte.Band 86 der Gesammelten Werke bringt nun nach den Streitschriften in Band 85 diese weitere aufschlussreiche Quelle für den Wandel im Leben und Schaffen des großen Erzählers nach 1900. May hat seiner Rechtfertigung zudem einen Anhang von 178 Leserbriefen angefügt, allerdings größtenteils nur in Ausschnitten und mit kleinen Änderungen. Die gesamten Briefe sind bis zum heutigen Tag im Nachlass des Schriftstellers vorhanden. 70 davon, die über die von May selbst verwendeten Stellen hinaus Auskunft über das einmalige Phänomen seiner Wirkung geben, erscheinen im vorliegenden Band erstmals im vollständigen Neusatz, ergänzt durch Faksimiles einiger Originale. Anhand dieser Dokumentation kann man sich ein Bild von der Begeisterung machen, die die Leser schon zu Lebzeiten des ""Maysters"" empfanden. Einmal mehr kommentiert der versierte May-Kenner Christoph F. Lorenz den Text und ordnet ihn in Mays Lebens- und Schaffensgeschichte ein. Damit reiht sich auch dieser Band der Gesammelten Werke, obgleich seine Abenteuer nur bis an den Radebeuler Schreibtisch Karl Mays führen, würdig in die Galerie seiner 85 Vorgänger."… (plus d'informations)
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"Im Januar 1902 erschien erstmals eine kleine Broschüre mit dem langen Titel ""´Karl May als Erzieher´ und ´Die Wahrheit über Karl May´ oder Die Gegner Karl Mays in ihrem eigenen Lichte"" mit der Verfasserangabe ""von einem dankbaren May-Leser"". In Mays Auseinandersetzungen mit seinen literarischen Gegnern nimmt diese Schrift eine besondere Stellung ein, denn der ""dankbare Leser"" war niemand anders als Karl May selbst, der hier anonym über die höhere, pädagogische Absicht seines Schreibens Rechenschaft ablegte und gleichzeitig ein Programm entwarf, das er in seinem Spätwerk konsequent verfolgen wollte.Band 86 der Gesammelten Werke bringt nun nach den Streitschriften in Band 85 diese weitere aufschlussreiche Quelle für den Wandel im Leben und Schaffen des großen Erzählers nach 1900. May hat seiner Rechtfertigung zudem einen Anhang von 178 Leserbriefen angefügt, allerdings größtenteils nur in Ausschnitten und mit kleinen Änderungen. Die gesamten Briefe sind bis zum heutigen Tag im Nachlass des Schriftstellers vorhanden. 70 davon, die über die von May selbst verwendeten Stellen hinaus Auskunft über das einmalige Phänomen seiner Wirkung geben, erscheinen im vorliegenden Band erstmals im vollständigen Neusatz, ergänzt durch Faksimiles einiger Originale. Anhand dieser Dokumentation kann man sich ein Bild von der Begeisterung machen, die die Leser schon zu Lebzeiten des ""Maysters"" empfanden. Einmal mehr kommentiert der versierte May-Kenner Christoph F. Lorenz den Text und ordnet ihn in Mays Lebens- und Schaffensgeschichte ein. Damit reiht sich auch dieser Band der Gesammelten Werke, obgleich seine Abenteuer nur bis an den Radebeuler Schreibtisch Karl Mays führen, würdig in die Galerie seiner 85 Vorgänger."

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