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»Denken ist heute überhaupt nicht mehr Mode«: Tagebuch 1940–1945

par Anna Haag, Anna Haag (Autor)

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"Die vorliegende Buchausgabe beruht auf dem Typoskript, das Anna Haag im Sommer 1945 erstellt hat. Darin hat sie Auszüge ihrer handschriftlichen Aufzeichnungen ... für eine mögliche Publikation zusammengestellt. Der Text wurde unverändert übernommen, lediglich die Rechtschreibung und Zeichensetzung sowie die Schreibweise von Namen wurden behutsam modernisiert sowie gegebenenfalls korrigiert...." - - - Im Mai 1940 beginnt Anna Haag, 52 Jahre alt und Journalistin, ein schonungslos offenes und regimekritisches Tagebuch zu führen, das sie über Jahre im Kohlenkeller versteckt. Sie hört ihren Mitmenschen genau zu – in der Straßenbahn, bei Behördengängen oder in Geschäften. In pointierten Skizzen hält sie fest, was ganz gewöhnliche Deutsche schon während des Zweiten Weltkriegs über die Judenvernichtung und die Verbrechen des NS-Regimes wussten. Sie erzählt mit Ironie und Klarheit von Hamsterfahrten im Stuttgarter Umland, von verbotenen Treffen zum BBC-Hören oder von Wortgefechten mit ihrem Lieblingsgegner, dem regimetreuen Apotheker. Die Aufzeichnungen der späteren Politikerin erscheinen nun erstmals vollständig in der von Anna Haag selbst vorbereiteten Zusammenstellung. "Das Tagebuch der Anna Haag ist den berühmten Tagebüchern des Romanisten Victor Klemperer zur Seite zu stellen." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)… (plus d'informations)
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Anna Haagauteur principaltoutes les éditionscalculé
Haag, AnnaAutorauteur principaltoutes les éditionsconfirmé
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"Die vorliegende Buchausgabe beruht auf dem Typoskript, das Anna Haag im Sommer 1945 erstellt hat. Darin hat sie Auszüge ihrer handschriftlichen Aufzeichnungen ... für eine mögliche Publikation zusammengestellt. Der Text wurde unverändert übernommen, lediglich die Rechtschreibung und Zeichensetzung sowie die Schreibweise von Namen wurden behutsam modernisiert sowie gegebenenfalls korrigiert...." - - - Im Mai 1940 beginnt Anna Haag, 52 Jahre alt und Journalistin, ein schonungslos offenes und regimekritisches Tagebuch zu führen, das sie über Jahre im Kohlenkeller versteckt. Sie hört ihren Mitmenschen genau zu – in der Straßenbahn, bei Behördengängen oder in Geschäften. In pointierten Skizzen hält sie fest, was ganz gewöhnliche Deutsche schon während des Zweiten Weltkriegs über die Judenvernichtung und die Verbrechen des NS-Regimes wussten. Sie erzählt mit Ironie und Klarheit von Hamsterfahrten im Stuttgarter Umland, von verbotenen Treffen zum BBC-Hören oder von Wortgefechten mit ihrem Lieblingsgegner, dem regimetreuen Apotheker. Die Aufzeichnungen der späteren Politikerin erscheinen nun erstmals vollständig in der von Anna Haag selbst vorbereiteten Zusammenstellung. "Das Tagebuch der Anna Haag ist den berühmten Tagebüchern des Romanisten Victor Klemperer zur Seite zu stellen." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

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