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De musica : Bücher I und VI : vom ästhetischen Urteil zur metaphysischen Erkenntnis : lateinisch-deutsch

par Saint Augustine

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"Einem von Augustinus in ""De ordine"" entworfenem Bildungsideal zufolge sollen einige Lehrf cher die Sch ler vom ""K rperlichen"" zum ""Unk rperlichen"" f hren; sie sollen also ausgehend von unmittelbar nachvollziehbaren, sinnenf lligen Erfahrungen des Menschen zur Erkenntniseiner Wirklichkeit f hren, durch die die zun chst wahrgenommene Welt erst begr ndet wird. Es geht demnach darum, philosophisches Denken einzu ben, von zun chst nicht im engeren Sinne philosophischen (z. B. arithmetischen oder grammatischen) Darlegungen zu philosophischen hinzuf hren und die Notwendigkeit dieses Schrittes zu belegen. Dies geschieht im Horizont neuplatonischen Denkens, weswegen die angewandte Methode der platonischen Fragetechnik entlehnt ist. ""De musica"" ist der einzige Text, der zu diesem Thema von Augustinus geschrieben wurde und erhalten ist. Das ist ein Gl cksfall, denn Augustinus verwirklicht seinen philosophisch-p dagogischen Plan darin mit bewundernswerter Konsequenz. Er setzt bei der allt glichen Erfahrung an, da bestimmte Rhythmen - Verslehre und Musik fallen hier fast zusammen - als sch n empfunden werden, andere dagegen nicht. Schrittweise wird dabei das intuitive sthetische Urteil auf mathematische und schlie lich auf metaphysische Grundlagen zur ckgef hrt, die in der Erkenntnis der Idee der Gleichheit gipfeln. Auf diesem Weg demonstriert Augustinus eine f r die damalige Zeit au erordentliche Sensibilit t in bezug auf das Verst ndnis der Prozesse, die bei der sthetischen Erfahrung ablaufen."… (plus d'informations)
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"Einem von Augustinus in ""De ordine"" entworfenem Bildungsideal zufolge sollen einige Lehrf cher die Sch ler vom ""K rperlichen"" zum ""Unk rperlichen"" f hren; sie sollen also ausgehend von unmittelbar nachvollziehbaren, sinnenf lligen Erfahrungen des Menschen zur Erkenntniseiner Wirklichkeit f hren, durch die die zun chst wahrgenommene Welt erst begr ndet wird. Es geht demnach darum, philosophisches Denken einzu ben, von zun chst nicht im engeren Sinne philosophischen (z. B. arithmetischen oder grammatischen) Darlegungen zu philosophischen hinzuf hren und die Notwendigkeit dieses Schrittes zu belegen. Dies geschieht im Horizont neuplatonischen Denkens, weswegen die angewandte Methode der platonischen Fragetechnik entlehnt ist. ""De musica"" ist der einzige Text, der zu diesem Thema von Augustinus geschrieben wurde und erhalten ist. Das ist ein Gl cksfall, denn Augustinus verwirklicht seinen philosophisch-p dagogischen Plan darin mit bewundernswerter Konsequenz. Er setzt bei der allt glichen Erfahrung an, da bestimmte Rhythmen - Verslehre und Musik fallen hier fast zusammen - als sch n empfunden werden, andere dagegen nicht. Schrittweise wird dabei das intuitive sthetische Urteil auf mathematische und schlie lich auf metaphysische Grundlagen zur ckgef hrt, die in der Erkenntnis der Idee der Gleichheit gipfeln. Auf diesem Weg demonstriert Augustinus eine f r die damalige Zeit au erordentliche Sensibilit t in bezug auf das Verst ndnis der Prozesse, die bei der sthetischen Erfahrung ablaufen."

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781The arts Music General principles and musical forms

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