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Die Zeit, die Zeit par Martin Suter
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Die Zeit, die Zeit (original 2012; édition 2012)

par Martin Suter

MembresCritiquesPopularitéÉvaluation moyenneMentions
1107248,792 (3.67)2
In der Trauer um seine ermordete Frau kommt der Buchhalter Peter Taler in Kontakt zu seinem ebenfalls verwitweten Nachbarn. Dieser macht ihn zum Komplizen in einem eigenartigen Experiment um die Zeit und die Vergänglichkeit. Philosophischer Thriller. (Regine Mitternacht) Ist es verrückt, wenn einer glaubt, die Zeit lasse sich »zurückdrehen«? Es ist verrückt, denkt Peter Taler anfangs, als er das Vorhaben des alten Knupp begreift, der ihm gegenüber wohnt. Denn der möchte etwas denkbar Unmögliches möglich machen. „Was sich wie ein verkitschtes Hollywood-Drehbuch anhört, wird bei Suter zu einem detailliert beschriebenen Experiment. Das ist an manchen Stellen ein wenig mühselig zu lesen, wenn Suter über den Rückbau von Zwergahorn und Lysander, von Buchsbaum und Ginster schreibt. All diese Pflanzen müssen - nach der Knuppschen Theorie - in den Urzustand zurückversetzt werden. Aber vielleicht ist es gerade diese manische Beschreibungswut, die uns Lesern überhaupt eine Vorstellung davon macht, was Zeit ist. Denn darum geht es letztendlich: dass wir uns Gedanken machen, was das Leben ist, was wertvoll und was unwichtig, um was es wirklich geht und was zu vernachlässigen ist. Denn bedeutungslos ist die Zeit wohl für niemanden“ (dw.de). „Manches gelingt Suter in knappen Worten. So die Beschreibung der Randfiguren, die den Plot stützen und vorantreiben, oder die überzeugende Zeichnung vom trostlosen Leben der beiden Helden, das durch den Verlust ihrer Liebe direkt in Zwangshandlungen und Besessenheit führt. Es ist kein sehr munteres Buch, das Martin Suter geschrieben hat. Doch in der Schlussphase zieht das Tempo an, um ähnlich wie John Irving in "Witwe für ein Jahr" auf die Schluss-Pointe zuzusteuern. Die besteht aus nicht viel mehr als einem einzigen Satz. Erfahrenere Suter-Leser könnten den sogar erahnt haben. Ob man deshalb der Versuchung nachgeben sollte, gleich auf die letzte Seite zu blättern? Nicht jeder hat sie schließlich, die Zeit, die Zeit“ (Spiegel)… (plus d'informations)
Membre:gollywog
Titre:Die Zeit, die Zeit
Auteurs:Martin Suter
Info:Diogenes Verlag AG (2012)
Collections:Votre bibliothèque
Évaluation:
Mots-clés:Aucun

Information sur l'oeuvre

Le temps, le temps par Martin Suter (2012)

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Roman assez haletant, mais quelle déception à la fin ! l'auteur donne l'impression qu'il ne savait comment s'en tirer avec son histoire invraisemblable de "négation du temps", et de ses deux protagonistes franchement déjantés... ( )
  pangee | Apr 22, 2018 |
Excellent thème de roman (Le temps, comme son titre l'indique) que l'écriture précise de Martin Suter sert avantageusement. L'orage couve à chaque page au cours d'un quotidien abondamment décrit qui se dérègle, provoquant le malaise que l'on avait déjà ressenti dans son autre roman Small World, selon moi encore plus réussi.
Car si l'intrigue est bien troussée, les personnages bien campés, le livre finit un peu par tourner à vide et décevoir quelque peu.
La fin, tout particulièrement, confirme qu'il s'agit d'un roman ambitieux et brillant qui ne tient pas toutes ses promesses. ( )
  biche1968 | Oct 24, 2013 |
Ce que doit être un roman, une excellente histoire, bien menée et originale. Suter est un maître. ( )
  Nikoz | Oct 8, 2013 |
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In der Trauer um seine ermordete Frau kommt der Buchhalter Peter Taler in Kontakt zu seinem ebenfalls verwitweten Nachbarn. Dieser macht ihn zum Komplizen in einem eigenartigen Experiment um die Zeit und die Vergänglichkeit. Philosophischer Thriller. (Regine Mitternacht) Ist es verrückt, wenn einer glaubt, die Zeit lasse sich »zurückdrehen«? Es ist verrückt, denkt Peter Taler anfangs, als er das Vorhaben des alten Knupp begreift, der ihm gegenüber wohnt. Denn der möchte etwas denkbar Unmögliches möglich machen. „Was sich wie ein verkitschtes Hollywood-Drehbuch anhört, wird bei Suter zu einem detailliert beschriebenen Experiment. Das ist an manchen Stellen ein wenig mühselig zu lesen, wenn Suter über den Rückbau von Zwergahorn und Lysander, von Buchsbaum und Ginster schreibt. All diese Pflanzen müssen - nach der Knuppschen Theorie - in den Urzustand zurückversetzt werden. Aber vielleicht ist es gerade diese manische Beschreibungswut, die uns Lesern überhaupt eine Vorstellung davon macht, was Zeit ist. Denn darum geht es letztendlich: dass wir uns Gedanken machen, was das Leben ist, was wertvoll und was unwichtig, um was es wirklich geht und was zu vernachlässigen ist. Denn bedeutungslos ist die Zeit wohl für niemanden“ (dw.de). „Manches gelingt Suter in knappen Worten. So die Beschreibung der Randfiguren, die den Plot stützen und vorantreiben, oder die überzeugende Zeichnung vom trostlosen Leben der beiden Helden, das durch den Verlust ihrer Liebe direkt in Zwangshandlungen und Besessenheit führt. Es ist kein sehr munteres Buch, das Martin Suter geschrieben hat. Doch in der Schlussphase zieht das Tempo an, um ähnlich wie John Irving in "Witwe für ein Jahr" auf die Schluss-Pointe zuzusteuern. Die besteht aus nicht viel mehr als einem einzigen Satz. Erfahrenere Suter-Leser könnten den sogar erahnt haben. Ob man deshalb der Versuchung nachgeben sollte, gleich auf die letzte Seite zu blättern? Nicht jeder hat sie schließlich, die Zeit, die Zeit“ (Spiegel)

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